1. Kaiser Friedrich II. und Isabella


    Datum: 10.10.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bypurplelover2020

    ... habe ich sicherlich großes Glück gehabt. Denn niemand hat mich vorbereitet, Herr."
    
    Friedrich sah Anaïs böse an.
    
    „Ich wusste nicht, dass sie... Es tut mir so Leid", stammelte die.
    
    „Es ist ja nicht deine Schuld"; beschwichtigte Isabella ihre Zofe. „Du konntest das ja nicht wissen. Ich bin halt ohne Mutter aufgewachsen, und ohne große Schwester. Du bist meine einzige nähere Verwandte, und warst bis vor kurzem weit weg. Und ansonsten hat mein Vater mich von allem weltlichen fern gehalten."
    
    „Mit großem Erfolg!", witzelte Friedrich.
    
    „Ja, sehr erfolgreich. Hat Euch ja nur unsere Hochzeitsnacht verdorben."
    
    „Sagt das nicht, meine Liebe. Es war anfangs vielleicht etwas schwierig und hat länger gedauert als üblich, aber schließlich..."
    
    „Es wird nicht wieder vorkommen, das verspreche ich Euch, Herr. Es war nur... ich hatte so fürchterliche Angst. Nicht vor Euch selbst, versteht mich nicht falsch, mein Gemahl, nur... die Gerüchte..."
    
    „Gerüchte?"
    
    „Naja, über das, was in der Hochzeitsnacht passiert, was der Bräutigam mit der Braut macht, die defloration... dass es weh tun wird, dass der Mann der Frau Gewalt antut..." Ihr stockte die Stimme.
    
    „Das ist leider nur zu oft wahr. Solchen Männern sollte man sofort den Schwanz abschneiden. Wenn sie ihre Frauen mit Respekt und Liebe behandeln würden, hätten sie viel mehr davon. Und umgekehrt."
    
    „Und als ich dann Euer riesiges... Glied sah und an meinen engen... Schoß, da habe ich einfach Panik bekommen. Aber jetzt ...
    ... nicht mehr! Ihr ward so liebevoll und verständnisvoll und geduldig. Ich danke euch von ganzem Herzen und preise Gott, dass er mir Euch als Gemahl gegeben hat. Ich gelobe, es wird nicht wieder vorkommen. Ich werde Euch meinen Körper und meinen Schoß jederzeit mit Freuden schenken, Herr."
    
    „Sofern es der Medicus erlaubt", brummte Friedrich.
    
    „Ja, leider. Wie es scheint, bin ich doch zu eng gewesen für Euer Gemächt, Herr. Aber er sagt, in ein paar Tagen kann ich Euch wieder empfangen, und ich sehne den Tag herbei, wann es soweit ist. Ich kann es kaum erwarten, Euch wieder in mir zu spüren und Euren Samen zu empfangen."
    
    „Dann hast du jetzt keine Angst mehr vor mir?"
    
    „Nein, Herr. Im Gegenteil. Was Ihr gestern Nacht mit mir gemacht habt, das war... unbeschreiblich schön. Es war, als hättet Ihr etwas in mir befreit, dass im tiefsten Kerker meines Leibes eingeschlossen war."
    
    „Eure Lust?"
    
    „Ja, Herr. Meine Lust. Dieses wunderbare Gefühl, von Eurem... Glied durchbohrt zu werden, es tief in meinem Leib zu spüren! Eure festen Stöße, die meinen ganzen Leib erschütterten, Eure Hände auf meinen Brüsten, Eure Lippen auf meinem Mund..." Sie seufzte wohlig.
    
    „Offenbar hat es dir wirklich gefallen."
    
    „Oh ja! Ich kann es kaum erwarten, bis wir das wiederholen können."
    
    „Ich auch."
    
    „Wirklich? Aber ich bin doch so unerfahren! Ich weiß nicht, wie ich Euch Vergnügen bereiten kann. Und hübsch bin ich auch nicht."
    
    „Wie kommst du denn darauf, ma belle?"
    
    „Meine Brüste sind viel ...
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