Kaiser Friedrich II. und Isabella
Datum: 10.10.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bypurplelover2020
... zu klein, fast gar nicht vorhanden." Sie zog das Laken herunter und entblößte ihre nackten Minititten.
Friedrich lachte. „Ja, die meisten Männer beurteilen eine Frau nach der Größe der Titten und des Pelzes. Aber das ist völlig falsch. Meine Erfahrung ist, dass Frauen mit kleinen Brüsten die besseren Liebhaberinnen sind. Und außerdem finde ich kleine Titten viel hübscher als große. Die werden nur schnell schlaff und hängen dann bis zum Bauchnabel herunter. Wem's gefällt. Mir jedenfalls nicht."
Isabella strahlte. „Aber mein Schoß - meine Möse - ist noch völlig unbehaart." Sie zog das Laken ganz weg und entblößte ihre Möse. Von Schüchternheit und Scham war heute nichts mehr zu sehen.
„Was die Schamhaare angeht, nun, erstes sind sie unhygienisch, zweitens verdecken sie den Blick auf das Schönste, was eine Frau zu bieten hat, und drittens... mag ich beim Lecken keine Haare im Mund. Arabische Frauen sind deshalb unten alle kahl. Ist es nicht so, Anaïs?"
„Ja Herr. In den arabischen Landen gelten Frauen mit behaarter Scham als unrein. Kein Mann würde mit so einer das Bett teilen."
„Siehst du, Liebste. Also kein Grund, dich nicht als richtige Frau zu fühlen."
„Dann... gefalle ich euch also, Herr", fragte Isabella zaghaft und hoffnungsvoll zugleich.
„Aber ja!"
„Dann bin ich froh und erleichtert. Ich verspreche, ich werde Euch eine gute Ehefrau sein. Ich werde... lernen."
Der Kaiser blickte sie fragend an, obwohl er schon ahnte, was kommen würde.
„Ich... ...
... habe heute morgen lange mit Anaïs gesprochen. Schon bevor der Medicus bei mir war, und danach auch noch einmal. Ich möchte Euch eine gute und vor allem willige Ehefrau sein, und ich möchte Euch im Bett das größtmögliche Vergnügen bereiten. Noch kann ich das aber nicht. Ich weiß, dass ich unerfahren in diesen Dingen bin und deshalb... wird Anaïs mir alles beibringen, was ich wissen muss. Ich will alles lernen. Wie ich Euren... Schwanz mit den Händen und meinem Schoß... meiner... Möse... verwöhnen kann..." Anaïs räusperte sich im Hintergrund vernehmlich. „Und auch mit meinem Mund!", ergänzte Isabella schnell. Friedrich zog erstaunt die Augenbrauen hoch. „Ich will alles lernen! Und ich will euch auf alle erdenklich Art Vergnügen, Lust und Befriedigung verschaffen. Ich möchte Euch mit meinem ganzen Körper dienen. Wenn es der Medicus erlaubt, sollte Ihr mich... ficken -- verzeiht, ich muss mich auch an diese garstigen Wörter gewöhnen -- ja, ficken, wann und wie und so oft ihr wollt! Füllt mich mit eurem fruchtbaren Samen und schwängert mich. Ich will euch viele starke Söhne und hübsche Töchter schenken." Wieder räusperte sich Anaïs. „Oh ja, und ich will Eurer köstliches Sperma schmecken und es schlucken, wenn Ihr es wünscht und Ihr geruht, in meinem Mund abzuspritzen."
Friedrich war mehr als erstaunt. Ein solches Angebot und eine solche Hingabe hatte er von diesem kindischen, unerfahrenen Mädchen nicht erwartet. Aber deshalb freute er sich um so mehr. „Willst du das wirklich? ...