1. Amanda, Teil 14 - Licht ins Dunkel...


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... und der gesamte Bereich «Pumpen» wurde nach China verramscht».
    
    «Ja, und dann?»
    
    «Das war vor mehr als 10 Jahren. Diese Pumpen-Technologie wurde von den Käufern in China weiterentwickelt und verfeinert. Anscheinend ist diese Pumpe in ihrer neuesten Version absolut essentiell, um einen Quantenkomputer zu bauen. Das Teil ist offenbar so wichtig, dass die halbe Welt es haben will».
    
    «Und was habe ich damit zu tun?», war wohl die entscheidende Frage.
    
    «Irgendjemand ist hinter allen und jedem her, der/die einmal irgend etwas mit dieser Maschine zu tun hatte».
    
    «So ein Bloedsinn, das glaube ich Dir niemals. Ich habe diese Maschine seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gesehen, geschweige denn bedient, gewartet oder etwas am Quellcode verändert. Ich wüsste nicht mal mehr, wo der Ein/Aus Schalter ist», gab ich verärgert zurück. Amanda antwortete lange nicht.
    
    «Ich muss morgen früh ein paar Besorgungen machen. Du wartest auf mich im Hotel. KEINE elektronische Kommunikation, glotz meinetwegen ins TV oder hol Dir einen runter, aber kein Telefon und nichts dergleichen, keine Emails. Ich besorge uns frische Kleider, Elektronik, Geld und ein Auto».
    
    «Und wenn ich nicht will?"
    
    «Dann bist Du in spätestens in ein paar Tagen tot. Du hast diese Typen erlebt».
    
    Ich liess mich ganz aufs Bett fallen und reflektierte. Ich träumte. Mein Leben in Porto verlief in geregelten Bahnen (mehr oder weniger) und plötzlich sollte ich mitten in einem Wirtschafts- und Agenten-Krimi stecken. Das ...
    ... konnte wohl nicht wahr sein. So 'was gibt's nur in schlechten Hollywood Filmen mit zweit-klassigen Schauspielern und falschen Blondinen in den Nebenrollen, dachte ich mir.
    
    «Leg Dich hin. Zur Entspannung werde ich Dir die Eier leersaugen, dann träumst Du süss und spätestens morgen gegen Mittag verschwinden wir von hier».
    
    Ich lehnte mich zurück, öffnete meinen Bademantel, spreizte meine Beine und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten. Amanda kam gleich zur Sache. Ein Finger suchte und fand meinen Hintereingang, eine Hand bewegte sich an meinem Schwanz hoch und runter, ihre weichen Lippen umschlossen meine Eichel und ihre Zunge kreiste über meiner Penis-Spitze. Trotz all dem Stress stand mein Kleiner wohlauf, und nach ein paar Minuten entleerte ich mich mit einem leisen Stöhnen in Amanda's Mund.
    
    Amanda stand auf, lächelte mich an, als sie die Resten meines Spermas mit der Zunge von ihren Lippen leckte, brachte mir zwei Cognacs aus der Minibar und verschwand im Badezimmer.
    
    Es war 11 Uhr morgens als ich allein im Hotelzimmer aufwachte. Der Alkohol hatte keine Spuren hinterlassen, dennoch dauerte es einen Moment, bis ich realisierte, wo ich war und warum ich in Zürich alleine in einem Hotelzimmer lag.
    
    Diese ganze Sache mit der Vakuum-Pumpe stank zum Himmel, alles irgendwie ein schlechter Scherz. Ich wusste nicht einmal, was ein Quantenkomputer ist. Ich dachte darüber nach, einfach aufzustehen und zu gehen. Mein Pass, etwas Bargeld und Kreditkarten waren noch ...
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