1. Amanda, Teil 14 - Licht ins Dunkel...


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... einen Code eingeben und wir standen in einer, auf den ersten Blick modernen, grosszügigen Wohnung, von deren Balkon man Lugano, den Luganer-See, die Berge und natürlich die Via Aldesago bestens beobachten konnte.
    
    Ich begab mich auf den Balkon, um das wunderbare Panorama zu geniessen. Amanda schlich sich von hinten an mich, umarmte mich zärtlich und flüsterte: «hier bleiben wir eine Weile, ich muss ein paar Dinge erledigen». Ich drehte mich um erwiderte ihre Umarmung und wir verfielen in einen langen, zärtlichen Zungenkuss.
    
    «Geh bitte in das Restaurant nebenan und besorg uns was zu essen. Behalt die Maske und Mütze auf. Und bring guten Rotwein mit. Übertreib es mit dem Wein nicht, wir wollen nicht am ersten Abend schon auffallen». Amanda drückte mir einen Schweizer Hunni die Hand.
    
    Als ich mit Pizzen, Pasta und Rotwein beladen zurückkam, hatte Amanda offenbar geduscht, sich mit lockeren Shorts und einem schlabbrigen T-shirt bekleidet, den Tisch auf dem Balkon gedeckt und ein paar Tisch-kerzen angezündet. Hier im Süden der Schweiz war es gefühlte 30 Grad wärmer als in Zürich heute morgen. Ich duschte ebenfalls und setzte ...
    ... mich nur in Shorts bekleidet zu ihr an den Tisch.
    
    Wir verschlangen eine Pizza, zwei Teller Pasta, Salat und tranken zwei Flaschen Rotwein.
    
    «Und jetzt?», wollte ich wissen.
    
    «Ich muss herausfinden, wer hinter uns her ist. Dann werden wir sehen, wie es weiter geht».
    
    «Du bleibst also bei dieser Quanten-Computer-Vakuumpumpen-Geschichte?»
    
    «Ja, mein Arbeitgeber hat es mir heute morgen erneut bestätigt. Vier weitere, ehemalige Mitarbeiter unseres ehemaligen gemeinsamen Arbeitgebers sind in den vergangenen 9 Monaten verschwunden».
    
    Ich lehnte mich zurück und liess meinen Blick über Amanda auf den See schweifen.
    
    «Lass uns morgen weiterreden, jetzt will ich nur noch Deine Liebe fühlen», flüsterte sie mir über den Tisch zu.
    
    Amanda stand auf, ich schob meinen Stuhl etwas zurück und zog meine Shorts aus. Amanda schaelte sich ebenfalls aus ihren Shorts, das T-shirt behielt sie an. Sie steckte zwei ihrer Finger in ihr Rotwein Glas und befeuchtete ihre Grotte. Ich war sofort hart. Amanda stieg über mich und liess sich langsam auf mich nieder. Langsam glitt ich in sie und füllte sie aus. Sie umarmte mich, wir küssten uns. 
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