1. Amanda, Teil 14 - Licht ins Dunkel...


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... an.
    
    Ich spuckte ein paar Mal auf das Ding und verrieb die Spucke mit meinem Finger. Amanda zog ihre Shorts aus, klappte die Sitzlehne ganz hinunter und begab sich erneut auf alle viere.
    
    «Na los ein bisschen mehr Begeisterung, sonst wird das heute nichts mehr».
    
    Ich nahm den Dildo in den Mund und gab mir alle Mühe, soviel Speichel darauf zu verteilen wie nur möglich.
    
    «OK, gib her und schau' zu. Ich hatte lange keinen Schwanz mehr ich meinem Hintern, also brauche ich etwas Übung, bevor ich Dich wieder ranlasse».
    
    Selbstredend pochte es in meiner Hose schon wieder. Es dauert nicht lange, bis Amanda die ersten paar Zentimeter in ihrem Hintern verschwinden liess.
    
    «Gut machst Du das, nur leider fehlt noch einiges, bis Du meine «Rohr-Grösse» in Deinem knackigen Hintern verschwinden lassen kannst», konnte ich mich eines Kommentars nicht enthalten.
    
    Amanda liess sich nicht beirren und schob den konischen Dildo langsam und stetig weiter in ihren Po hinein.
    
    «Stopp». Ich wollte Augenschein nehmen: tatsächlich, an jener Stelle, an der das Plastik-Ding nun in ihr steckte, schien der Durchmesser des Dildos ungefähr dem meines Penis' zu entsprechen.
    
    «OK, Du hast bestanden, meine Liebe. Zieh' ihn raus und leck ihn sauber».
    
    Amanda richtete sich auf, setzte sich auf mich und küsste mich zärtlich.
    
    «Sieht so aus, als könnte ich Dich in meiner Hintertür empfangen» lächelte sie. Plötzlich packte sie mich an den Haaren, löste sich aus dem Kuss, zog meinen Kopf nach ...
    ... hinten und schob den Dildo in meinen Mund.
    
    «Wenn Du je wieder Anal-sex haben willst, dann sei jetzt schön brav und leck den Dildo sauber».
    
    Ich wollte mich wehren und etwas erwidern, aber ihr Griff war zu stark und ihre Bewegungen zu schnell. Also liess ich sie mir das Ding in den Mund stopfen und leckte es ab. Sie lächelte mich nach einer Weile an und beteiligte sich an der Säuberung-Aktion.
    
    «Ich weiss genau, dass Du mich in den Arsch ficken und dann direkt in meinen Rachen deep-throaten willst».
    
    Ich lächelte wissend.
    
    Amanda grinste: «Das englische Sprichwort «if u want to fuck an ass, you need to eat an ass» gilt".
    
    Amanda stieg aus, zog die Stiefel und die Shorts aus, zog sich Unterwäsche und die Jeans wieder an und hiess mich an, auf den Beifahrersitz zu wechseln.
    
    Nach einer knappen halben Stunde bog sie bei Lugano Nord auf eine Nebenstrasse ab. Alsbald waren wir hoch über Lugano am Monte Brè, genauer der Via Aldesago. Sie parkte neben dem Albergo Colibri vor einem Mehrfamilienhaus. Es war inzwischen dunkel und ich konnte keine Details erkennen.
    
    «Hilf mir beim tragen».
    
    Ich schleppte den ganzen Krempel, welchen sie heute morgen in Zürich erstanden hatte, und Amanda zog ihren kleinen Rollkoffer, der in Rimowa-Design gehalten war, hinter sich her. Ob sie auch eine neue Pistole mit Schalldämpfer besorgt hatte, fragte ich mich. Sie gab einen Code in die Türschliess-Anlage ein, wir gelangten ins Gebäude und mit dem Fahrstuhl hoch in den dritten Stock. Noch ...
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