1. Unterm Tisch


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Achterlaub

    ... unten zu massieren, bäumte sie sich auf, gab unverständliche Laute von sich und zog mich auf sie.
    
    Es war leicht, in sie einzudringen. Eine nasse Höhle umgab mein Glied. Sie wollte es heftig. Das merkte ich sogleich. Denn ihr Unterleib drängte mir mit Macht entgegen. Frau Strehlow prustete, sie keuchte und wimmerte. Ein weiteres Mal spürte ich einen Orgasmus von ihr.
    
    Dann drehte ich sie auf den Bauch. Sie gab sogleich das Hündchen. Und nun hämmerte ich meinen Steifen ohne Unterlass in sie hinein. Das Betttuch war schon bald nass von ihren Säften. Ich massierte dabei ihre Brüste, deren Nippel hart wie Stahlstifte wurden. Und noch einmal durchzog sie ein Zittern. Ich hämmerte weiter. Und dann kam es mir. Das ging so überraschend schnell. So hatte ich es noch nie erlebt. Ich hielt inne, packte sie noch einmal fest am Becken und pumpte ihr dann meinen Saft in den Unterleib.
    
    Den Rest des Tages haben wir dann in sehr angenehmer Atmosphäre verbracht. Frau Strehlow war in der Tat eine sehr zugängliche nette Person. Wir lachten viel, kochten uns zum Abend noch eine gute Portion Spaghetti, und schlossen den Tag mit einer weiteren Runde Körperertüchtigung ab.
    
    Irgendwie kam ich mir mit der Zeit komisch vor mit meinen Aktivitäten unterhalb des Tischs. Durch meinen Studium bedingten Umzug über 300 km von zuhause entfernt hatte sich dann die Sache von selbst erledigt. Hinzu kam, dass ich sehr schnell eine sehr liebe Freundin gefunden hatte, die ich nicht unentwegt betrügen ...
    ... wollte.
    
    Es war der 50. Geburtstag meiner Mutter. Da musste ich natürlich mitfeiern. Zu diesem Jubiläum kam nach langer Zeit wieder ihre Schwester Erika. Die beiden gleichen sich in Gehabe und Aussehen wie Zwillinge, obgleich Erika den runden Geburtstag schon vor zwei Jahren begangen hatte. Aber zwischen den beiden war etwas, von dem nie gesprochen wurde.
    
    Es war ein wundervoller herbstlicher Tag mit warmer Temperatur, die erst mit Einbruch der Dämmerung deutlich abkühlte. Die lange Tafel war im Garten festlich gedeckt. Es gab ein paar launige Reden und vor allem gut alkoholisch zu trinken.
    
    Gegen Abend wurde es zwar kühl, zwischen den Geschlechtern ging es dafür umso heißer her. Ich konnte inzwischen am Tisch sitzend genau verstehen, was sich in der unteren Region tat. Dafür genügte ein Blick auf unnatürliche Bewegungen des Tischtuchs, oftmals konnte man schon an der Farbe des Gesichts oder an dessen Mimik den Zustand zwischen den großen Zehen erkennen.
    
    Die beiden Schwestern saßen nebeneinander, neben meiner Mutter saß ich, und mein Vater war neben Erika gesetzt worden.
    
    Die ganze Szenerie war gegen 22 Uhr nur noch von flackernden Kerzen erleuchtet. Was mir dennoch auffiel, war ein verdächtiges Rascheln, das von der Seite meiner Mutter kam. Da der Gesichtsausdruck der Nachbarn kaum mehr zu erkennen war, beschloss ich in alter Gewohnheit nochmals abzutauchen.
    
    Ich hatte schon geahnt, was ich da sogleich sah. Tante Erika hatte den Schwanz meines Vaters in der Hand und ...
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