1. Mit der Liebe einer Mutter


    Datum: 02.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTheBaltic

    ... wasserabweisenden Stoff. Danach ging es halbwegs.
    
    Ich atmete genervt aus. Danke Mama, dachte ich und zig noch eine kurze Hose und ein Shirt an, dann schnappte ich mir meine Sonnenbrille und den Rucksack und verließ das Zimmer.
    
    Auf der Autofahrt zum Strand war meine Mutter verhältnismäßig ruhig. Ansonsten machte sie gerne Small Talk, doch heute war sie sehr verschlossen. Mir war es nur recht. Ich war noch etwas müde und döste noch etwas vor mich hin. Auf dem Parkplatz standen noch nicht viele Autos und auch als wir den Strand nach einem kurzen Fußweg erreichten, war noch leer.
    
    Meine Mutter suchte sich einen Platz, der im späteren Tagesverlauf im Schatten sein würde. Hinter uns war etwas Wald, vor uns der weiße Sand und dann der blaue See, der still und wellenlos war.
    
    "Wollen wir mal ins Wasser?", fragte meine Mutter, als wir unsere Liegedecke ausgelegt hatten.
    
    "Noch nicht, nachher vielleicht." Ich setzte mich auf die Decke, bevor meine Mutter etwas erwidern konnte.
    
    Meine Mutter zuckte mit den Schultern und zog sich ihr luftiges Sommerkleidchen über den Kopf. Darunter trug sie auch schon ihre Badesachen. Anders als ich trug sie einen weißen Bikini. Meine Mutter hatte mir leider nicht viele ihrer Gene abgegeben. Sie hatte eine sehr weibliche, schlanke Figur, eine kurvige Taille und einen sehr schönen Busen. Sie hatte bestimmt die doppelte Größe als ich. Sie drehte sich um und ging zum Wasser.
    
    Ihr Po war klein und rundlich und wurde nur sehr spärlich von ...
    ... ihrem Höschen bedeckt. Ihre Brüste wurden von einem Oberteil verdeckt, dass sich hinter ihrem Rücken und im Nacken verschließen ließ. Ich schaute ihr nach. Schaute auf ihren Po, der sich sanft bewegte, wenn sie lief. Ich sah es wie in Zeitlupe und aus irgendeinem Grund fand ich diesen Anblick sehr angenehm. Sie sich ihr glatter und straffer Po so bewegte war sehr schön, doch bevor ich genauer darüber nachdenken konnte, meldete sich eine Stimme in meinem Hinterkopf, die mir sagte, dass dieser Hintern immer noch meiner Mutter gehörte.
    
    Ich blinzelte mehrmals schnell hintereinander und lenkte meinen Blick weg von ihr. Es half auch sehr, dass meine Mutter in diesem Moment in Wasser tauchte und so ihr Po für mich verschwunden war.
    
    Ich legte mich zurück auf die Decke, setzte meine Sonnenbrille auf und versank in Gedanken. Ich schien etwas weggedöst zu sein. Wusste nicht, wie lange ich dort lag.
    
    Ich öffnete erst wieder die Augen, als sie etwas oder jemand vor die Sonne stellte und sie mir verdunkelte. Ich hob meine Sonnenbrille an und sah auf. Es war meine Mutter, die aus dem See zurückgekommen war. Ich sah sie an. Ihr weißer Bikini war ganz nass und obwohl er aus wasserfestem Stoff bestehen sollte, wurde er doch etwas durchsichtig. Man konnte ganz leicht ihre dunklen Brustwarzen durch den Stoff scheinen sehen.
    
    Auch untenherum konnte man nun mehr entdecken. Der nasse Stoff schmiegte sich eng an ihren Schoß und man konnte einen dunklen, dünnen Streifen auf ihrem Venushügel ...
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