Mit der Liebe einer Mutter
Datum: 02.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheBaltic
... stimmte, dass ich ihr versprochen hatte, dass wir in ihrem Urlaub etwas unternehmen würden und da ich mich wirklich nie geäußert habe, hat sie nun die Initiative ergriffen. Ein klassisches Eigentor.
Mit der negativen Voraussicht auf den morgigen Tag war auch die aufkeimende Stimmung von vor dem Spiegel vollständig eingeschlafen. Frustriert stand ich noch einmal auf, zog mein Schlafshirt an, ließ darunter aber den Slip weg. Ich schlüpfte wieder ins Bett, drehte mich auf die Seite und hoffte, den nächsten Tag einfach zu verschlafen.
Kapitel 2: Der Morgen
Leider blieb das aus. Meine Mutter weckte mich, indem sie in mein Zimmer kam, die Gardinen zur Seite zog und mein Zimmer mit Sonne flutete. Ich verzog mich unter meine Bettdecke, doch das half nicht. Meine Mutter zog mit einem Ruck die Decke zurück und ich lag flach auf meiner Matratze. Ich merkte, wie die Sonne meine Haut berührte, doch auch an Stellen, die eigentlich bedeckt sein sollten. Ich sah an mir herab.
Im Schlaf hatte sich mein Schlafshirt selbstständig gemacht und war hochgerutscht. Mein Intimbereich war zur Hälfte entblößt. Schnell zog ich das Shirt zurück. Ich hatte zwar ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter, aber wir waren nie so intim miteinander. Ich sah zu meiner Mutter und war etwas überrascht. Ihre Augen waren auf die Stelle gerichtet, die bis eben noch unbeabsichtigt offen lag. Sie hielt noch die Decke in der Hand und war für einen Moment wir versteinert. Scham stieg in mir auf. Ich wurde ...
... rot, mir wurde warm. Meine Mutter schüttelte kurz den Kopf und sah etwas betreten auf den Boden.
"Mach dich fertig. Wir wollen gleich los. Ich möchte da sein, bevor die ganzen Massen kommen." Ohne nochmal einen Blick auf mich zu werfen. Ich blieb verdattert zurück. Was war das gerade? Hatte ich mir das nur eingebildet oder hatte meine Mutter mir auf meinen entblößten Schambereich geguckt? Wieso tat sie das? Das tat man doch nicht als Mutter. Ich hatte mir das bestimmt nur eingebildet.
Ich stand auf und holte meinen Rucksack. Darin verstaute ich ein Handtuch, Sonnencreme und ein Buch. Immerhin musste ich vermutlich mehrere Stunden rumkriegen. Dann holte ich als letztes Teil einen schwarzen Badeanzug raus. Meine Mutter würde mich bestimmt zwingen mit ihr mindestens einmal ins Wasser zu gehen.
Und bevor ich mich am Strand irgendwo umziehen musste oder gar unter meinem Handtuch, so machte ich das lieber vorher. Ich zog das Nachtshirt aus und den Badeanzug an. Er war nicht sehr sexy geschnitten. Praktisch, so könnte man ihn bezeichnen. Ich mochte keine Bikinis. Je weniger man von mir sah, desto besser. Als ich den Badeanzug anhatte, sah ich mich schnell im Spiegel an.
Der Badeanzug lag eng an und drückte auch noch das kleinste bisschen Brust weg. Er lief im Schritt zusammen und bedeckte alles Wichtige. Doch bei meinen Schamhaaren sah das anders aus. An beiden Seiten schauten ein paar Haare heraus. Ich zupfte am Saum herum und versteckte die dunklen Haare unter dem ...