Mit der Liebe einer Mutter
Datum: 02.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheBaltic
... erkennen. Es musste ihr Schamhaar sein, dass sie so frisiert hatte. Ich konnte nicht wegsehen.
Ich war wie in Trance. Ich sah meiner Mutter durch ihren Bikini. Es war nichts Besonderes. Ich sah nicht zum ersten Mal Brüste oder Schamhaare. Ich sah sie jeden Tag bei mir. Aber bei meiner Mutter war irgendetwas anderes. Was, das wusste ich nicht. Verwirrtheit machte sich breit. Als Tochter sollte ich das nicht machen. Fasziniert auf das Intimste meiner Mutter zu schauen. Und meine Mutter unterstützte diese Verwirrtheit noch.
Sie trocknete sich oberflächlich ab, dann öffnete sie ihr Bikini-Oberteil und lässt es fallen. Als ob es für sie das Normalste auf der Welt wäre, zeigte sie sich vor all diesen fremden Menschen oben ohne.
Ihre Brüste fielen etwas herunter, doch sie sahen noch immer sehr ansehnlich aus. Ihre dunklen Brustwarzen waren hart, wohl wegen des Wassers. Bevor ich richtig verarbeiten konnte, dass sie einfach so ihre Brüste zeigte, ging meine Mutter noch einen Schritt weiter. Sie zog am Bündchen ihres Höschens und zog es mit einer fließenden Bewegung aus. Da stand sie, genau vor mir und vollkommen nackt. Wie ich vermutet hatte, standen auf ihrem gewölbten Venushügel schwarze Schamhaare als Strich frisiert.
Sie legte sich auf unsere Decke, genau neben mich. Als sie ganz ausgestreckt lag, seufzte sie entspannt aus. Sie öffnete den Mund und bewegte ihre Lippen. Sie sagte etwas, doch ich hörte nicht zu. Ich war damit beschäftigt, ihren nackten Körper mit ...
... meinen Augen abzutasten. Den Körper meiner eigenen Mutter. Ihre Brüste fielen links und rechts etwas ab, wodurch sie kleiner und flacher wirkten, aber noch lange nicht so klein wie meine. Ihr Bauch hob und senkte sich mit ihrer Atmung und endete unten in einer sanften Erhöhung, ihrem Venushügel.
Ich erschrak, als sie mich am Arm antippte. Ich blinzelte und sah ihr ins Gesicht.
"Was hast du gesagt?" Sie lächelte mich an.
"Du warst ja wohl ganz woanders. Ich hatte gefragt, ob du nicht dein Shirt und deine Hose ausziehen willst. Es ist doch so warm."
Ich war so in Gedanken, wo verwirrt, dass ich das tat, was meine Mutter mir gesagt hatte. Ich schlüpfte aus meiner Short und meinem Shirt. Ich trug jetzt nur noch den einfachen Badeanzug. Meine Mutter freute sich. Sie sah an mir herunter.
Ich glaubte ein leichtes Runzeln auf der Stirn meiner Mutter zu sehen, als sie meinen Schoß betrachtete, doch ich könnte es mir auch nur eingebildet haben. Sie legte sich wieder auf das Handtuch, ohne noch etwas zu sagen. Ich machte das Gleiche. So lagen wir eine Weile da. Ich dachte nach. Was nur los mit mir? Wieso war ich so verwirrt durch den Anblick meiner nackten Mutter. Immerhin war sie eine Frau und ich stand ja auf Jungs. Dachte ich zumindest. Bis jetzt.
Und sie war meine Mutter. Da sollte ich eigentlich gar nichts bei denken oder empfinden. Und trotzdem hatte ich so ein komisches warmes Gefühl unter meinem Bauchnabel. Bevor ich mir noch mehr Gedanken machen konnte, sprach mich ...