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Gut Sommerhausen 14-16
Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko
... dauern. „Ich will es genauer wissen und steck mir noch einen Finger rein", keuchte Marisa auf. Wie gesagt Arsch raus, der Mann kennt die Frau nicht, sieht auch nicht das Gesicht, sondern will nur ihr Loch haben. Welches?, Marias wurde hibbelig. Das kann er sich aussuchen, schließlich hat er ja für die Stute bezahlt. Natürlich müsste er Spaß am Schlammschieben haben. „Schlammschieben!?!", Marisa schob ihr Becken nach vorne. Klaus machte eine Kunstpause, trank bedächtig ein Schluck Wein und bat mich um eine Zigarette. „Na, der Mann muss schon Spaß daran haben ein mit Sperma gefülltes Loch zu ficken", Klaus tat einen tiefen Zug. Wahnsinn, Marisa öffnete Klaus Hose und packte sich seinen Schwanz und walkte ihn durch. Und das gibt es wirklich?, wollte sie wissen „Stutenmarkt oder Schlammschieben?", grinste ich sie an, „ersteres, keine Ahnung, letzteres kommt mir bekannt vor." Marisa lachte auf und beugte ihr Gesicht über Klaus Schoß. In Luxburg gäbe es einen schönen Wochenmarkt, Marisa ließ den Kaffee in die Tasse laufen, da könnte wir was Leckeres für den Abend einkaufen und zum Kochen vielleicht ein paar Gäste einladen. Sie schaute uns fragend an. Wir nickten. Dann werde ich mich mal Stadt fein machen, lächelnd verließ sie die Küche. Ich überlegte laut, wen wir einladen sollten: Erika? Die würde uns wieder den ganzen Schnaps wegsaufen und auf die Terrasse pissen, wäre aber ein saftiger Fick! Paula, ihre Lust auf Schmerzen und ihre ...
... sensationellen Titten würde sie für so einen Abend prädestinieren. Oder Agneta, der ich noch einen Arschfick schuldig war. Klaus schaute mich erstaunt an, meinte was für ein Angebot, wir sollten am besten alle einladen. Wir prusteten vor Lachen. „Freut mich, dass die Herren gute Laune haben", Marisa erschien in der Tür, lehnte sich mit erhobenen Armen an den Rahmen. Kleid konnte man das nicht nennen, was sie da am Körper hatte. Es ließ ihre Schultern frei, ihre Brüste waren zu erahnen und ihr schwarzer Pelz schimmerte durch das dünne Leinen. Sie hatte das Hundehalsband umgelegt. „So, welcher Herren nimmt mich jetzt an die Leine?", lachte sie uns an. Großzügig überließ ich Klaus den Vortritt. Der Markt lag unweit einer gotischen Kathedrale. Gemächlich schlenderten wir durch die Stände, die Obst und Gemüse aus der Region anboten. Prüften dort einen Salat und hier einen Apfel, besuchten die kleine Fischhalle und den Fleischmarkt. Überlegten, was wir für den Abend einkaufen sollten, beschlossen noch ein wenig herumzulaufen, um Inspirationen zu sammeln. Die Cafés am Rande des Platztes luden zum Verweilen ein. In einem nahmen wir Platz, bestellten uns Snacks und kühle Getränke. Wir diskutierten über die Zusammenstellung des Speiseplans für abends, beschlossen sowohl Fleisch wie Fisch zu grillen. Marisa streckte ihre Beine in die Sonne, ihr Kleid rutschte bis in den Schoß. Wahrscheinlich bot sich ein Blick auf ihre haarige Spalte. Ich bemerkte wie zwei Männer am Nachbartisch nicht ...