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Gut Sommerhausen 14-16
Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko
... herben Weißwein ausgesucht. Zuerst öffnete ich aber ein Flasche Sekt, stellte sie mit drei Gläsern auf ein Tablett. Klaus schrie gerade aus, dass Marisa eine verdammt gute Schwanzlutscherin sei und dass er jetzt kommen würde. Als ich auf die Terrasse trat, war sie gerade am Schlucken. Mit einem kleinen Plopp ließ ihn frei. „Herzlich Wollkommen Klaus, freut mich dich kennen zu lernen", Marisa schaute ihn von unten hinauf an. „Das Vergnügen liegt ganz auf meiner Seite", lachte Klaus. Marisa und ich stimmten mit ein. Der Schein der Fackeln zuckte über den Boden, aus der Dunkelheit rief ein Käuzchen und von der Ferne war Donnergrollen zu vernehmen. „Du bist im Paradies gelandet", anerkennend prostete Klaus mir zu. „Vor allem in Marisa", wir stießen an. Marisa kicherte. Nach dem kleinen Tete a tete hatte sich angezogen. Die karierte Kittelschürze hätte von meiner Oma stammen können, mit der Ausnahme, dass sie bis zum Bauchnabel geöffnet war und wir immer wieder einen Blick auf ihre freigelegten Brüste werfen konnten. Sie hatte ihre Haare mit einem Tuch hochgesteckt und ihre schwarze Hornbrille aufgesetzt. Ich hantierte am Grill, Klaus fragte, ob er sich zu Marisa setzen dürfe. Er müssen ein wenig fummeln, denn das einmal hätte nicht genügt. Er sei ein wenig ausgehungert, meint er. Nur zu, Marisa klopfte auf die freie Seite auf der Liege. „Aber erst eine kleine Stärkung", ich legte die Steaks auf die Teller. Während des Essens erzählte Kaus von einer jungen ...
... Autorin, deren Texte er lektoriere. Begabt sei sie und avantgardistisch, schildere extreme sexuelle Praktiken aus der Ich-Perspektive. Um was da ginge, wollte Marisa wissen und steckte sich Klaus Hand zwischen die Beine. Ich schenkte ihm sein Glas nach. Also die Erzählerin möchte im öffentlichen Raum vorgeführt werden, begann Klaus. Also Gangbang Partys oder so, wandte Marisa ein. Nein, sondern auf Bahnhöfen, in U-Bahnen, Parks und so. Träumt davon in der Öffentlichkeit gefickt zu werden und dass alle ihren Bekannten dabei sein würden, Geschwister, Eltern, Kollegen und so. Sie beschreibt dabei, dass sie den innerlichen Zwang hätte alle Schamgrenzen zu überwinden. Klingt gut, Marisa nahm einen Schluck Wein. Also macht sich die Erzählerin auf die Suche nach einer Person, die ihr diesen Wusch erfüllt. Nicht einfach, wie ihr euch vorstellen könnt, denn auch diese Person wird in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Sie begibt sich auf eine Odyssee durch Klubs, privaten Events, darkrooms und besucht einen Stutenmarkt. „Was ist denn ein Stutenmarkt?", Marisas Stimme klang ein wenig heiser. Na, so eine Veranstaltung, zu der Frauen hingehen, um sich besteigen zu lassen. Klaus Tonfall gefiel mir, er berichtete so nonchalant, als würde er über eine ganz normale Begebenheit erzählen. Die Frauen dort, klärte er Marisa auf, legen sich über einen Bock, den Hinten raus und stecke ihren Kopf hinter einen Vorhang, so dass sie nicht sehen könne, wer sie fickt. Der ganze Vorgang könnte Stunden ...