Gut Sommerhausen 14-16 - Sexgeschichten

Gut Sommerhausen 14-16

... Stutenmarkt seufzte sie traurig auf. Klaus zog ihr die Backen auseinander und leckte ihr Arschloch. Schlammschieben hörten wir sie aus dem Inneren des Wagens rufen. Er nahm seinen Schwanz aus der Hose und rammte ihn in ihre Rosette. Ihr Schrei war wohl bis zum nächsten Dorf zu hören. Ich ging um den Wagen herum und betrachtete ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, meinte wenn sie noch weiter so einen Krach machen würden, käme die Polizei.

Scheißegal knurrte sie zurück, wenn die mich auch fickt, kann es mir nur recht sein. Vorsichtshalber steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie schob sich ihn als Knebel bis in die Kehle. Klaus nahm sie sich richtig vor, schob sie auf meinen Schwanz, knallte immer wieder auf ihren Arsch. Sein Grunzen wurde schneller und mit ein einem wohligen Laut kam er in ihr. Gerade rechtzeitig, denn Marisa hat meine Eichel dermaßen gereizt, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Klaus hatte eine ordentliche Portion Sperma in Marisas Darm hinterlassen. Es dauerte nur ein paar Stöße und ich fügte meines hinzu.

Schade, dass es schon vorbei sei, keuchte Marisa, war nicht gewillt ihren Popo aus dem Fenster zu nehmen, bevor ich ein paar Hiebe mit dem Gürtel verabreicht hätte. Ängstlich schaute Klaus mich an, als ich ihr kräftigen Streiche verabreichte. Nun hätten die Gäste heute Abend auch was zu sehen und wüssten gleich, wie sie mit ihr umgehen müssten. Zufrieden setzte sie sich in den Wagen.

Auf der Rückfahrt schnappte sich Marisa ihr Handy und rief ...

... als erstes Erika an. Wir konnten ihre Zusage hören. Marisa bat sie zudem doch mal bei Lisa nachzufragen, ob sie nicht vielleicht auch Lust hätte. Zufrieden schauten sie uns an und meinte, wenn schon Orgie dann richtig. Da fielen mir die alten Herren vom Badesee ein. Unter Else fand ich ihre Nummer, auf meine Frage, wie es ihr gehe, sagte sie, dass die Wunden, die ich ihr zugefügt hätte, langsam verheilen würden. Ob sie Lust hätte heute Abend ein kleines Fest zu feiern und die alten Herren vielleicht mitkommen wollten, fragte ich. Was das denn für ein Fest sei, wollte sie wissen. Eine Fress- und Fickorgie und genug Bier sei auch vorhanden. Else lachte, meinte sie käme auf jeden Fall und glaube, dass das andere auch bestimmt Interesse hätten. Außerdem sollte ich mal nachschauen, ob sie schon Narben auf ihre Rücken habe, lachend beendete sie unser Gespräch. Marisa schaute mich fragend an. Herrenüberschuss sollte schon sein, sagte ich. Marisa Augen leuchteten. Wir sollten Agneta nicht vergessen, ich würde ihr immerhin noch einen Arschfick schulden. Marisa verdrehte ihre Augen. Außerdem brauchen wir noch was Junges, die alten Herren sollten schon ihren Spaß haben. Paula? Marisa nickte. Nur Paula war nicht zu erreichen.

Im Hof war der Wagen der Feriengäste nicht zu sehen. Schade, murmelte Marisa vor sich und half uns die Tüten und Taschen in das Haus zu tragen. Marisa wollte sich um die Salate kümmere, Klaus den Grill vorbereiten und meine Aufgabe war, es mich um die Getränke zu ...