1. Gut Sommerhausen 14-16


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... kümmern. Das hieß, erst noch mal in die kleine Stadt zu fahren, um Bier zu kaufen. Nach meiner Rückkehr begab ich mich in die Weinkeller. Ich entschied mich überwiegend für Weißwein und füllte zwei Körbe mit den Flaschen. Gerade als ich die Gewölbe verlassen wollte, fiel mein Blick auf einen Eimer voller Mausefallen. Sie schienen noch funktionstüchtig zu sein. Eine herausnehmend, ließ ich sie auf einen Finger schnippen. Sie hatte einen ordentlichen Zug und entsprechenden Druck. Ich legte einige von ihnen zu den Flaschen in den Korb.
    
    Im Hof parkte schon Erikas Wagen. War mir klar, dass sie es nicht erwarten konnte. Ich fand sie bei Marisa in der Küche vor. Ihre Milchtitten hingen fast aus dem Kleid, auf Unterwäsche schien sie gänzlich verzichtet zuhaben, wie ich mich bei der Begrüßung vergewissern konnte. Ihre Möse tropfte schon und meine Finger in ihr brachten sie zum Seufzen. Ob sie denn Klaus schon kennengelernt hätte, wollte ich wissen. Ich nahm sie an der Hand und zog auf die Terrasse. Klaus stocherte in Holzkohle und lächelte uns an. Er wollte ihr die Hand geben, sie zeigte auf ihre Brüste, die er folgerichtig artig durchwalkte. Da ich sah, dass sie sich gut verstanden, verließ ich die beiden und ging zurück in die Küche. Marisa hatte gerade die letzten Dinge erledigt und wischte sich die Hände trocken. Ich räumte die Flaschen in den Kühlschrank.
    
    „Was willst du denn mi den Mäusefallen?", Marisa nahm eine in die Hand.
    
    Ich streifte einen Träger ihres Kleides ...
    ... herunter, der Nippel auf ihrer schönen Brust richtete sich sofort auf. Es war ein leichtes dort die Fallen zu schnappen zu lassen. Marisa schrie auf und ging leicht in die Knie.
    
    Wouw tut das weh aber ein gutes Gefühl, keuchte sie. Jetzt wüsste, was sie heute Abend tragen würde, aber ich sollte sie entfernen, da sie doch noch Agneta aus der Buchhandlung abholen müsse. Außerdem hätte sie Paula erreicht, die selbstverständlich auch kommen würde, sie brächte sie gleich mit. Vorsichtig entfernte ich die Falle, was bei ihr zu einem weiteren spitzen Schrei führte.
    
    Ich schnappte mir ein Glas und begab mich in die Sonne auf der Terrasse. Von Klaus und Erika keine Spur zu sehen, dafür aber zu hören. Sie hatten sich wohl in den Garten unterhalb der Terrasse begeben. Erika keuchte, dass Klaus sie endlich zum Spritzen bringen solle, außerdem würde ihr Arsch für ihn weit offenstehen. Ich hörte ein Klatschen, dann kreischte Erika auf, forderte mehr Schläge auf ihre Titten und schön lang ziehen solle er sie. Erika, dachte ich, wird heute Abend bestimmt die Sau im Schweinstall werden. Klaus brummte, sie solle stärken an seinem Schwanz saugen, da klingelte es an der Haustür. Lisa hatte sich mächtig rausgeputzt, sie trug ein braunes Kleid und ein Strohhut. Ihre Augen funkelten aufgeregt. Zur Begrüßung drückte sie mich an sich, sie war heiß. Ich suchte ihre Nippel und zwickte sie hart.
    
    Oh mein Gott, das tut gut, sie nahm mein Bein zwischen die ihrigen und rieb ihren Schoß über meinen ...
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