Gut Sommerhausen 14-16 - Sexgeschichten

Gut Sommerhausen 14-16

... Oberschenkel. Zärtlich schob ich sie von mir, meinte der Abend würde noch lange werden. Ich gab ihr ein Glas Wein, entschuldigte mich, weil ich mich noch umziehen möchte.

Nach und nach trudelten die Gäste ein. Else hatte die sieben alten Herren zusammengetrommelt. Sie hatten sich feingemacht, oder was sie darunter verstanden. Angesichts karierter Hemden, die in kurze Shorts gesteckt waren, konnte ich mir ein Lachen kaum verkneifen. Gerade als ich erklärte, dass alles erlaubt sei, was gefällt, aber bitte keiner auf die Terrasse pinkeln solle, erschienen die Feriengäste, die mit einem lauten Hallo begrüßt wurden. Erich, Ernst oder auch Emil, wie immer die Rentner hießen, unterstützen Klaus beim Grillen.

Agneta hatte sich mir angeschlossen und flüstere mir dauern in mein Ohr, dass sie auf meinen Schwanz in ihrem Arsch warten würde. Nur wenn sie von etlichen vorgeschmiert wäre, meine Aussage machte sie noch fickriger. Paula war der Hingucker. Sie trug ihre nach Schwängern schreienden Brüste, wie Trophäen vor sich hin und war sofort von den Rentnern umringt. Sie ließ sich deren Übergriffe mehr als gefallen, irgendeinem Erich massierte sie seinen Schwanz durch die Hose. Marisa hatte es wahrgemacht, außer der tiefsitzenden Leinenhose trug sie nur zwei Mausfallen an ihrem Körper.

Maike saß auf dem Schoß von Klaus, seinem Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass sie ihn gerade am Melken war. Erika und Lisa waren mit Arien und Eric verschwunden. Else wurde von Sonja ...

... dermaßen hart gefingert, dass ihre Schamlippen wie Fetzen herunterhingen. Wenn die Alten weiter so viel Bier trinken, wird der Vorrat nicht mehr lange reichen, überlegte ich gerade, als Sonja in die Runde rief, ob jemand Lust auf ihr Vibei hätte,

Und wie hörte ich Marisa rufen, nahm einen Schluck Bier wandte mich Agneta zu, spielte ein wenig unter ihrem kurzen Rock. Da trat Else zu uns, wollte wissen, ob es noch mehr von den Mäusefallen gäbe. Ich nahm sie und Agneta an die Hand und führte sie nach draußen.

Im Hof lag Erika über den Rand des Brunnens, während sie von irgendeinem Emil durchgenommen wurde, strullerte ihr Eric ins Gesicht. Ich führte die Beiden in den Weinkeller. Es waren noch mehr als genug Fallen vorhanden. Else meine, dass es etwas kühl hier unten sei.

„Ich werde es dir schon heiß machen", grinste ich sie an. Else grinste zurück, zog ihr Kleid aus und hielt mir ihre ausgelutschten Titten mit den großen Warzen entgegen. Ein Schnapp und die Falle saß. Else jaulte auf und ehe sie sich versah, hatte ich auch schon eine zweite platziert. Die Schmerzen ließen sie zappeln.

„Ich will auch", Agnetas Stimme klang etwas zaghaft.

„Die schmerzen aber wie Hölle, anderseits gehen sie direkt in die Muschi", Else fasste sich zwischen die Beine. Agneta gab mir eine Falle in die Hand. So zärtlich wie es nur ging befestigte ich sie an einer Brust von ihr. Tapfer hielt sie den Schmerz aus. Als Dank steckte ich ihr einen Finger in ihr Popoloch, was dazu führte, dass sie mir ...