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Gut Sommerhausen 14-16
Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko
... gelesen, du Oberschlaue. Erst sich in Erikas Schweinstall rumsuhlen und dann hier auf Lehrerin machen", herrschte Marisa sie an. Lisa schaute verdattert. Ich zog sie an ihren Haaren zu Marisa und drückte ihr Gesicht in den Busch. „Wehe, du machst es nicht ordentlich, dann setzt´s was", sie nahm ein Lineal vom Schreibtisch und reichte es mir. Ich wichste mit Lisas Gesicht Marisas Möse. Sie sabberte und speichelte wie ein Ferkel. „Und mach sie es gut?" Geht so, meinte Marisa, sie könnte sich mehr Mühe geben. Einige Schläge auf den Arsch brachten Lisa auf trapp und sie leckte fast von alleine. „Und besser?" „Da geht noch mehr!" Das dachte ich auch und platzierte einige Hiebe auf Lisas nackte Fußsohlen. Sie schrie. Gnadenlos drückte ich ihren Kopf in Marisas Schoss, nahm Blickkontakt mit Marisa auf, ihr gemeines Grinsen verursachte weitere Hiebe auf Lisas Po. Mit zitternden Beinen schleimte Marisa Lisa voll. Ich ließ sie los, mit verschmiertem Gesicht, nach Luft japsen, kam sie neben der Ottomane zum Liegen. Marisa erholte sich als Erste, sie stand auf, wischte sich zwischen die Beine und verteilte den Rest von ihrem Orgasmus auf Lisas Brüsten, meinte, dass sie gleich wieder zurück sei und entschwand aus der Bibliothek. Ob ich Marisa wirklich das Video gezeigt hätte? Ich nickte, sagte, dass wir keine Geheimnisse voreinander hätten. Ob das Video gut geworden wäre! Sie sei eine alte Sau, war meine Antwort. Sie nickte begeistert. Oh, oh, das kann ...
... ja heiter werden, als ich sah was Marisa in ihren Händen hielt: Ihr dickster Plug, Wäschekammern und das Panzerband. Lisa machte große Augen. Sie benötigte keine Gleitcreme, um den Plug aufzunehmen, jammerte dennoch ein bisschen. Wir nahmen einfach mal an vor Vergnügen. Als wir sie auf den Sessel setzten, meinte sie das Ding in ihr wäre schon sehr prall, würde sie gut ausfüllen. „Ihr Beiden wisst, was mir guttut", ihre Augen glänzten. Wir banden sie in dem Sessel fest. Um ihr noch mehr Vergnügen zu verschaffen, drückte Marisa sie fest in das Polster des Sessels. Wenn wir so weitermachen würden, käme das Ding in ihr oben wieder raus, jauchzend ruckelte sie mit ihrem Popo hin und her. Als Marisa die Wäscheklammern auf ihre Brustwaren schnappen ließ, kullerten einige Tränen ihre Wangen herunter. Nachdem der erste Schmerz verebbt war, sagte sie, dass Bernd, sowas früher mit ihr gemacht hätte. Wer Bernd sei wollten wir wissen. Das wäre eine lange Geschichte, meinte sie lapidar. Marisa schnippte an den Wäscheklammern, sie jaulte auf. „Na, der Bernd Weiler, der damals Hausmeister an der Schule war!" „Was der ekelhafte Kerl, der uns Mädchen immer auf die Titten geschielt hat?", rief Marisa verwundert aus. „Ja der! Ich hatte und habe immer einen Hang für junge Burschen, die haben so viel Saft in ihren Eiern und nach fünf Minuten können sie noch mal. Habe mir damals in der großen Pause, den ein oder anderen Jungen geschnappt und ihn auf dem Klo gemolken. War ein ...