1. Gut Sommerhausen 14-16


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... geiles Gefühl so mit Sperma im Bauch im Unterricht vor euch zu treten, manchmal haben sie auch ihre Blase in mir entleert."
    
    Marisa hielt sich die Hand vor den Mund, musste sich setzen und rief aus, sie fasse es nicht.
    
    „Dann hat mich der Weiler erwischt, als ich gerade so einem Kerl den Schwanz gelutscht habe. Wollte das an die große Glocke hängen. Ich erklärte ihm, er könne mit mir machen was er wolle. Das tat er dann auch. Und er hatte einen richtigen großen Prügel zwischen seinen Beinen", Lisa verdrehte die Augen.
    
    „Ich musste jeden Nachmittag in seine Garage kommen. Als erstes hat er mich in den Arsch gefickt, danach musste ich seinen Schwanz sauberlecken. Anschließend hat er mich an eine Autobatterie angeschlossen und mich von einem Orgasmus in den nächsten gejagt. Ich fürchtete meinen Verstand zu verlieren."
    
    Marisa und ich schauten uns zweifelnd an.
    
    „Sein Arschloch musste ich auch auslecken", sie schaute uns an, „es hat lecker geschmeckt. Pissen konnte er wie ein Stier und spritzen auch. Wenn ich meine Tage hatte, steckte er ihn ganz tief rein. Es waren unglaubliche Orgasmen. Der Typ war so völlig ungehobelt, ungebildet und ein Schwein. Aber letzend endlich interessiert es mich nicht, was für ein Typ Mann an dem Schwanz hängt, Hauptsache er fickt mich in den Himmel. Ja und dann lief er eines Tages gegen den Schulbus."
    
    Ob`s stimmt? zweifelte ich, aber auch egal, nicht nur Lisa, sondern auch bei mir, hatte ihre Erzählung Wirkung gezeigt.
    
    Guck mal ...
    ... sie tropft, ich zeigte auf die kleine Pfütze, die sich zwischen Lisas Schenkeln gebildet hat.
    
    Ich stand auf und rubbelte mich vor Lisas Gesicht. In ihren Augen erglomm Sehnsucht. Sie rüttelte an ihren Fesseln. Die gemeine Marisa nahm beide Klammern gleichzeitig von ihren Brustwarzen. Lisas schrie auf, ich massierte das Blut zurück, sie schnurrte wie ein Kätzchen.
    
    „Wir sollten sie losbinden, denn ich möchte sie endlich ficken", murrte ich ungeduldig. Marisa schnitt ihre Fesseln auf, mit einem Schwung war Lias auf der Ottomane und streckte uns ihr Hinterteil entgegen. Plug bleibt drin, entschied ich und trieb meinen Schwanz in ihre geengte Möse. Oh mein Gott, wie gut, rief sie aus. Recht hatte sie, ihre Möse war schlüpfrig und heiß. Breitbeinig hinter ihr stehend, nagelte ich sie hinein. Marisa griff mir von hinten zwischen die Beine und quetschte grob mein Skrotum. Der Schmerz schoss in mein Gehirn und verband sich mit einem ungeheuerlichen Orgasmus. Sie drückte noch zweimal nach, wimmernd kam ich auf Lisas Rücken zum Liegen.
    
    16. Klaus
    
    Marisa hatte mich bis zur Wurzel verschluckt und schaute mich mit flehentlichen Augen an. Ein Blick, den ich nur zu gut kannte. Sie wollte, dass ich abspritzte. Ich nestelte mein Handy von dem Nachttisch und machte ein Foto. In Marisas Augen erschien ein Fragezeichen, was sie aber nicht davon abhielt ihr Werk zu vollenten. Mit einem kräftigen Schub spritzte ich in ihre Speisröhre.
    
    Was das mit dem Foto sollte, wollte sie später ...
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