Mädchenfreuden - 03
Datum: 20.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBlackDow
... setze mich so vorsichtig auf das Sofa, als sei es aus Seidenpapier gefaltet. Schweigen. Ich glaube, ich gebe auf.
"Hast du mit ihr geschlafen?" Sie hat eine zuckersüße Stimme, die vor Wut bebt.
Nadines Frage überrumpelt mich komplett. Ich bin vollkommen auf dem falschen Fuß.
Mir kommt der Gedanke, dass sie bis zum Umfallen eifersüchtig und deshalb die Frage aus ihr herausgeplatzt ist. Vielleicht war es bei mir im Cafe das erste Mal, dass sie den Mut hatte, mit einem Mädchen zu flirten? Ich erinnere mich, wie unsicher sie gewirkt hat. Hat sie sich so schnell in mich verknallt? Ich habe es ja mit meiner Show auch provoziert, ich habe mit ihr gespielt, wollte sie anmachen. Und dann lasse ich vor ihren Augen eine andere an mich heran. Und was soll ich jetzt denn Bitteschön sagen. Lügen? Da war nichts? Merkt sie bestimmt. Die Wahrheit? Dann ist es auch vorbei. Gegenfragen, wie sie denn darauf kommt? Da sie den Nagel auf den Kopf getroffen hat und Linda und ich uns das Gehirn rausgevögelt haben, auch nur eine geschickt verpackte Lüge, mit der ich sie auch noch in die Enge treiben würde. Die schlechteste Möglichkeit.
Noch während ich überlege, höre ich mich "Ja" sagen.
"Du bist ganz schön pervers", stellt Nadine verächtlich fest.
"Gefällt dir aber", kontere ich. Spinnst du Helen? Jetzt ist es wirklich vorbei. Mein Herz flattert wie ein Kolibri. Ich kann die Aufregung überall spüren. Ich weiß nicht, wann ich das letze Mal Luft geholt habe.
Nadine sieht mich an. ...
... Oh, ihre Sommersprossen sind so süß. Sie wird knallrot. Sie scheint mir wütend, eifersüchtig, beschämt von ihrer eigenen, aus ihrer Sicht perversen Lust, verzweifelt und alles gleichzeitig zu sein. Und sie ist noch so jung. Sie hat mit mir geflirtet und ihr muss klar sein, dass ich weiß, dass sie auf Mädchen steht. Ist sie nicht nur eifersüchtig, hat sie auch Angst, dass ich sie verrate?
Ich nehme Nadines zitternde Hände. "Hey, bei mir ist dein Geheimnis sicher. Ich schweige wie ein Grab. Keine Angst, OK?" Nadine nickt. Sie schweigt. Ihre Hände sind wundervoll zart. Ich gebe ihr einen Moment sich zu sammeln.
"Danke", sagt sie schließlich mit schwacher Stimme.
Nadine sieht mich unsicher an. Sie wischt sich die kleine Träne von der Wange.
"Wollen wir uns heute vielleicht ein bisschen kennen lernen? Ich bin gar nicht so schlimm. Gibst du mir eine Chance?", frage ich sie.
Nadine zieht die Beine an und legt ihr Kinn auf ein Knie. Sie sieht nachdenklich aus dem Fenster und streicht noch ein paar kleine Tränen beiseite. Ohje, ich habe ihr wirklich weh getan. Ich sehe die knappe Shorts weiter nach oben rutschen und den sanften Schwung ihres Pos.
"Das war gemein von dir", wispert sie wütend. Jetzt trifft mich ein stechender Blick aus ihren feuchten, blauen Augen. Ich bin ein bisschen erschreckt von der Energie, die in ihm steckt.
Ich werfe mich bildlich vor ihr auf die Knie. "Bitte", hauche ich unterwürfig und setzt den flehenden Welpenblick mit viel Augenklimpern ...