1. Die Mitte des Universums Ch. 060


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Khanh, aber sie können mich Tina nennen."
    
    „Ich bin Ben," sagte ich, und wir schüttelten die Hände.
    
    „Ihr Englisch ist sehr gut," machte ich ihr erst einmal ein Kompliment.
    
    „Ja, ich will Lehrerin werden. In zehn Tagen ziehe ich nach Saigon und fange an der Universität zu studieren an," sagte sie nicht ohne Stolz.
    
    Ich konnte unter ihrem Kleid ihre Brust sich in einem weißen Spitzen-BH heben und senken sehen. Wahrscheinlich war es derselbe BH, den sie letztens schon getragen hatte. Vielleicht trug sie auch wieder den schönen Spitzen-Slip, der mit dem BH ein Set bildete. Ich würde es wohl herausfinden.
    
    „Sind sie fertig mit ihrem Einkauf?" fragte sie mich nun und stellte das Buch zurück ins Regal.
    
    Offenbar wollte sie, dass wir uns auf den Weg machten.
    
    „Ja. Ich brauch' eigentlich nichts wirklich. Und Sie?"
    
    So liefen wir einfach nickend an der Kasse vorbei und dann schräg rüber zur Rolltreppe nach unten. Als wir auf den Treppen vor dem Supermarkt im Schatten standen, gab ich vor, mich verabschieden zu wollen, aber Tina haute natürlich die Bremse rein:
    
    „Sagen Sie: Ich unterhalte mich gern auf Englisch, habe aber selten die Gelegenheit dazu. Haben Sie Zeit, mit mir eine Stunde zu plaudern, vielleicht in einem Café?"
    
    Ich gab vor, erst überlegen zu müssen, aber lenkte dann selbstverständlich ein. In der Zwischenzeit war aber noch eine andere Idee in ihren Kopf gekommen.
    
    „Oder wir fahren zu mir nach Hause. Meine Eltern sind nicht da, und da könnte ich ...
    ... mich auch umziehen. So schön, wie das Kleid ist, es ist aber ein bisschen warm," lachte sie charmant.
    
    „Na ja, wenn das ok ist ... dass sie jemanden mit nach Hause bringen ..." warf ich zögernd noch ein, aber sie versicherte mir, dass das kein Problem war.
    
    „Sie sehen doch ordentlich aus," lachte sie. „Und ich bin 18 und mit der Schule fertig. Meine Eltern wissen auch, dass ich versuche, so oft wie möglich mein Englisch zu verbessern. Machen Sie sich nicht so viele Gedanken," fügte sie lächelnd noch an.
    
    Tina war wieder mit ihrem Moped gekommen und bat mich, hinter ihr her zu ihrem Haus zu fahren, das vielleicht drei Kilometer entfernt war. Als wir einmal an einer Ampel halten mussten, musterte sie mich von oben bis unten und hatte dabei einen frechen, wenn nicht sogar leicht lüsternen Gesichtsausdruck. Ich tat es ihr nach, versuchte aber, nicht ebenso lüstern zu wirken. Sie war ja gerade erst mit der Schule fertig geworden.
    
    Bei ihr zu Hause angekommen, parkten wir neben der Eingangstür, die sie nun auf- und, nachdem wir hineingegangen waren, wieder hinter uns abschloss. Sie hing den Schlüsselbund an einen Haken an der Wand, und wir gingen in ihr Zimmer, wo sie ihre Tasche gleich neben der Tür auf den Boden stellte.
    
    „So, ich zieh' mir erst einmal etwas Anderes an," sagte sie lächelnd.
    
    „Soll ich aus dem Zimmer gehen, Tina?" offerierte ich.
    
    „Ach, nein, ich habe Sie doch eingeladen, mit mir nach Hause zu kommen. Ich fänd' das unhöflich. Ich zieh mich einfach dort ...
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