1. Die Mitte des Universums Ch. 060


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... ich mit aller Kraft noch einmal ihre Schamlippen zur Seite und begrüßte endlich auch ihre Harnröhre, die vor meinem Auge noch offenstand. Ich nuckelte noch kurz an ihrem Kitzler und biss auch ihn, bevor wir aufstanden und sie mich ins Bad schickte.
    
    Tina wischte wohl kurz in ihrem Zimmer den Fußboden. Nun hörte ich sie die Zimmertür schließen, bevor sie ins Bad kam. Wenn ihre Mutter jetzt nach Hause gekommen wäre, hätte sie uns zwar immer noch zusammen in der Dusche erwischt, aber immerhin war die Verdorbenheit auf dem Boden ihres Zimmers beseitigt.
    
    „Ben, bevor wir duschen: Sie müssen doch bestimmt auch einmal mittlerweile, oder?"
    
    Ich nickte, und sie kniete sich vor mir hin. Sie gab grünes Licht, und nun ließ auch ich gehen. Sie griff sie meinen immer noch halbsteifen Schwanz und wedelte mit dem Strahl vor ihrem Gesicht herum. Ich hatte sie noch nie so glücklich gesehen, was aber sicher nicht nur dem Pissen, sondern ihren beiden explosionsartigen Orgasmen fünf Minuten vorher geschuldet war. War das herrlich!
    
    Auch Tina hatte einen ordentlichen Teil meiner Pisse geschlabbert, und nun erhob sie sich, um wieder kurz sauberzumachen, bevor wir zusammen duschen ...
    ... würden. Als wir letztlich zusammen unter der Dusche standen, kicherten wir wie Kinder, während wir uns gegenseitig einseiften.
    
    „Tina, haben Sie wirklich ihre Freundin mit in den Buchladen geschleppt, um die Geschichte besser illustrieren zu können?"
    
    Irgendwie schien mir der Aufwand übertrieben.
    
    „Nein, ach, die habe ich zufällig getroffen. Ich musste mir schnell etwas ausdenken. Aber Sie haben ihr gefallen. Als sie ging, sagte sie mir, ich sollte mich an Sie 'ranmachen."
    
    „Und Sie ließen das nicht zweimal sagen ..." lachte ich.
    
    Als wir fertig waren und uns abgetrocknet hatten, überlegten wir kurz, ob ich noch ein bisschen bleiben sollte.
    
    „Wir hätten noch ein bisschen Zeit. Und ihre Hosen sind eh' noch nass," war Tinas Argument.
    
    Sie wirkte aber erschöpft, und ich musste gestehen, dass ich auch völlig ausgelaugt war. Ich wollte lieber das Ganze sacken lassen und das Kopf-Kino noch einmal genießen, bevor wir uns nächste Woche noch einmal aufeinanderlegen würden. Da auch das Bett noch nass war, zogen wir uns letztlich nur gemächlich an, scherzten noch ein wenig, und sie verabschiedete mich mit einem Kuss hinter der Eingangstür, während sie dieselbe aufschloss. 
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