1. Die Mitte des Universums Ch. 060


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... hinter der Schranktür um. Es dauert nicht lang," fügte sie noch an.
    
    Ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl gleich hier rechts, nahe der Eingangstür, während sie links hinten in die Ecke zum Kleiderschrank ging und die Tür 90 Grad aufmachte, um sich dahinter umziehen zu können. Hätten wir uns wirklich erst kennengelernt, wäre das sicher so nie passiert, aber als Teil eines scheuen Rollenspieles, bei dem wir uns erst einmal beschnuppern mussten, fand ich es charmant und sexy.
    
    Zunächst zog sie ihre Hose aus, die sie hinter sich aufs Bett warf, das leicht rechts von mir dem Kleiderschrank gegenüber stand. Dann bat sie mich aber, ihr den Reißverschluss hinten aufzuziehen, was ich flink und überraschend scheu tat und mich dann gleich wieder setzte, obwohl ich ihren BH-Verschluss dabei gesehen hatte. Sie lehnte sich hinter der Schranktür stehend nach hinten und lachte mich an.
    
    „Sie müssen sich nicht so beeilen," sagte sie ganze Situation noch ein wenig erotisch aufladend.
    
    Nun stieg sie aus ihrem Kleid, und da sie sich dabei etwas beugen musste, konnte ich ihren Hintern in ihrem weißen Slip hinter der Kleiderschranktür hervorlugen sehen. Nun legte sie sogar ihren BH ab, wie es aussah, und suchte unter ihren Kleidern im Schrank, was sie anziehen würde. Letztlich nahm sie eine Art Unterhemd aus ziemlich dickem, weißem Stoff und eine dunkelblaue, großzügig geschnittene kurze Sporthose. As sie wieder aus dem Schatten der Schranktür trat, sah sie an sich runter und ...
    ... stellte fest, dass ich wohl ihre Nippel sehen konnte. So nahm sie eine schwarze, leichte Bluse mit blauen und roten Blumen und bedeckte ihre Schultern und Brüste, knöpfte sie aber nicht zu.
    
    „Ich mag' keine BHs," gab sie zu, ohne eine Antwort abzuwarten, und sagte dann: „Ich hole uns mal kalten Tee," als sie an mir vorbeilief.
    
    Ich hörte sie drüben in der Küche kurz klappern, aber dann kam sie auch schon wieder mit einem Tablett, das sie auf den relativ großen Hocker nahe des Bettes stellte. Sie sah sich kurz um, sich wohl fragend, wie wir uns setzen würden, aber dann hatte sie schon eine Idee. Sie breitete ihre Bettdecke auf dem Bett aus und winkte mich rüber.
    
    „Ich habe hier im Zimmer nur einen Stuhl. Ich könnte noch einen holen, aber wir können uns doch einfach auch aufs Bett setzen, oder?"
    
    Ich zögerte erst, aber dann stand ich auf und lief die paar Schritte auf sie zu. Ich setzte mich im Schneidersitz und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand unter dem Bücherregal, während sie sich -- ebenfalls im Schneidersitz -- links im rechten Winkel neben mich setzte. Sie bat mich, doch ein wenig von mir zu erzählen.
    
    Während wir plauderten, bewunderte ich ihre langen, glatten Oberschenkel, die eine interessante Maserung hatten: Ihre Blutgefäße schienen durch ihre helle Haut, die wie marmoriert wirkte. Mein Schwanz begann sich aufzupumpen, und da ich wollte, dass sie das sah, legte ich den Saum meines Hemdes gedankenverloren an die Seiten neben meinen Schritt, während wir ...
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