1. Die Mitte des Universums Ch. 060


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... plauderten. Nun stand sie auf und holte ein Schreibheft. Sie goss noch ein wenig Tee nach und setzte sich dann näher, leicht seitlich versetzt wieder neben mich.
    
    „Bevor ich es vergesse: Hier ist eine Liste mit englischen Redewendungen. Können Sie die mal bitte durchsehen, wenn Sie schon mal hier sind?" lachte sie.
    
    Ich wusste nicht, ob sie meinen Steifen schon in meiner Hose zucken gesehen hatte. Ich lehnte nun mit meiner linken Hand quasi auf ihm, während ich das Heft in derselben hielt und mir die Liste ansah. Da das aber nur eine Verzögerungstaktik war und sie die andere Schnecke ja nicht ohne Grund mit in den Supermarkt geschleppt hatte, kam ich darauf noch mal zurück.
    
    „Sie haben vorhin im Buchladen so schön gelacht, Tina ... mit ihrer Freundin. Darf ich fragen, was sie Ihnen erzählt hat?"
    
    „Ach, na ja, ich hatte Ihnen ja schon erzählt, dass sie jetzt einen Freund hat. Ihren ersten. Und, ja, sie hatten vorgestern das erste Mal Sex ... so richtig, meine ich."
    
    „Na, das ist doch schön ... oder?" hakte ich nach.
    
    „Ja, es war für beide das erste Mal, und es muss wohl ziemlich gut gewesen sein: Es war zärtlich, und sie ist letzten Endes wie ‚explodiert', hat sie mir vorhin ziemlich anschaulich beschrieben."
    
    „Man nennt das einen ‚Orgasmus'," klärte ich sie auf, da es wohl heute in die Richtung gehen sollte.
    
    Tina wirkte plötzlich gedankenverloren, und ich fragte, was los war.
    
    „Ach, nichts, Ich habe nur gerade an mein erstes Mal gedacht, was nicht ganz ...
    ... so schön war. Meine Mutter hat uns erwischt, hier auf dem Bett ..."
    
    „Ach. War sie sauer?"
    
    „Nicht direkt, aber es war einfach peinlich. Sie hat den Penis meines Freundes gesehen, nachdem er rausgezogen hatte, und auch den Blutfleck auf dem Bett. Na ja, immerhin hatten wir es bis dahin geschafft," fügte sie reichlich lakonisch noch an.
    
    „Ach, na ja, so was passiert. Nehmen Sie es sich nicht so zu Herzen!" versuchte ich, sie aufzubauen. „Hatten Sie danach noch Gelegenheit, es noch einmal richtig schön zu machen?" wollte ich, das Heftchen wieder zur Seite legend, nun wissen.
    
    „Ja, aber es war nicht so schön, wie Thao es mir vorhin erzählt hat."
    
    „Tina, das ist kein Wettbewerb. Lassen Sie sich Zeit! Sie werden schon noch ordentlich Sex haben in ihrem Leben. Sie sind jung, gesund und schön," schmeichelte ich ihr.
    
    Das war mehr als wahr: Tina war überaus reizend. So, wie sie nun neben mir saß, konnte ich über dem Stoff ihres Unterhemdes ihren sehr hellen Brustansatz und durch den Stoff auch den Nippel der rechten Brust sehen. Mir war gar nicht aufgefallen, dass Tina ihre Bluse ein wenig weiter geöffnet hatte. Oder vielleicht war es einfach Zufall.
    
    Zufall oder nicht, meine Hose pumpte sich weiter auf, und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie mein steifes Rohr zucken sehen würde. Irgendwann würde es wohl auch schmerzen, und ich würde meine Hose ausziehen müssen. Die Frage war nur, das elegant hinzubekommen.
    
    Tina stand plötzlich neben mir auf und versuchte, den ...
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