1. Die Mitte des Universums Ch. 060


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... auf ihrem Bein?" hakte ich nach.
    
    Sie schüttelte den Kopf: „Nein, der ist schön."
    
    „Machen Sie sich keine Gedanken, Tina. Es ist doch alles harmlos ... wenn wir so weitermachen, spritze ich einfach auf ihre Beine, Ihren Schoß und Ihr Bett. Haben Sie schon einmal zugesehen, wie ein Mann abspritzt?"
    
    Sie schüttelte den Kopf: „Ich habe einmal im Dunkeln meinem Freund Einen runtergeholt, aber da ist er in meine Hand gekommen, und ich habe nichts gesehen. Ehrlich gesagt, bin ich schon neugierig."
    
    „Naja, je mehr Sie von sich preisgeben oder mich berühren, umso schneller komme ich. Aber wir können uns auch Zeit lassen ..." schlug ich als Alternative vor.
    
    Sie atmete bereits schneller und zog nach einer Minute erotischen Schweigens den anderen Träger nach unten, so dass ich auch ihre zweite Brust zu Gesicht bekam. Ich bewegte mich sacht, so dass mein Schwanz auf ihrem Oberschenkel etwas rieb. Ich schätzte, dass ich wohl in fünf Minuten kommen würde, egal, was in der Zwischenzeit hier noch passieren würde. Ich nahm natürlich die Gelegenheit gern an, nun beide ihrer Brüste zu liebkosen. Tina schloss melodramatisch die Augen, seufzte und keuchte.
    
    Ich legte meine Hand in ihren Schoß und massierte ihre Schamlippen, so gut ich das durch den Stoff ihres Slips konnte. Wenn mich nicht alles täuschte, waren auch schon zwei, drei Tropfen Saft aus ihr herausgerollt, aber irgendwie schien es heute nicht so, als ob sie einfach ihren Slip ausziehen und sich hinlegen würde. Hatte sie ...
    ... ihre Tage? Wohl eher nicht. Ich sah keine Binde in ihrem Slip, und nur sehr wenige vietnamesische Frauen benutzten Tampons. Tina war, soweit ich wusste, keine von ihnen.
    
    Aber vielleicht war es ja auch diese unvergleichliche Spannung, die Tina heute auskosten wollte. Irgendwie hatte das Ganze ja auch etwas von Grenzen ausloten, und mir war der Nervenkitzel durchaus recht. Wann kam man schon mal dazu, so etwas zu machen?! So sehr ich mich gern in Tina verschwendet hätte: Wenn sie heute die Grenzen des Begehrens neu vermessen und wissen wollte, wie lange sie das aushielt, kam mir das nur gelegen. Wir quälten uns ja nicht für nichts.
    
    Ich berührte zärtlich ihr rechtes Ohr und streichelte ihr Haar, obwohl ich es eigentlich auch kaum noch aushielt. Ich sah schon vor meinem geistigen Auge, wie ich ihren Slip besudeln und wohl auch auf ihre Schenkel oder ihr Bett spritzen würde. Meine Harnröhre öffnete sich, und ein dicker Tropfen Öl rollte heraus, den sie sich aber gleich mit einer Fingerspitze schnappte und ableckte, obwohl auch ich ihn hätte gebrauchen können. Nun, da würde sicher gleich noch mehr kommen, erregt, wie ich war.
    
    Tina war nun doch kurz vorm Platzen; sie sah aus, als säße sie auf dem Klo. Sie quälte sich also doch. Wenn ich jünger gewesen wäre, wäre ich wohl in der Zwischenzeit schon zweimal gekommen, aber heute hielt ich es länger aus als sie, obwohl sie lange Zeit eher unbeteiligt gewirkt hatte. Plötzlich sprang sie aber auf, mit einem Geräusch, als ob sie ...
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