1. Die Mitte des Universums Ch. 060


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... auf ihren Oberschenkel, der mittlerweile gut durchblutet schien. Auch ohne uns zu bewegen, würde mein Schwanz in zwei Minuten ihren Finger berühren.
    
    Sie schnaufte erregt, und keiner von uns beiden schien so recht zu wissen, worüber wir nun reden könnten. Das offensichtlichste Thema war ein Detail ihrer Schönheit, und ich wählte ihren Slip, der, wie gesagt, ihren Schamberg mehr preisgab, als er ihn verbarg.
    
    „Tina, sie haben schöne Unterwäsche," sagte ich mit dem Kinn auf ihren Schoß zeigend.
    
    Mein Schwanz wuchs noch einmal um einen Zentimeter, hob sich kurz und legte sich nun oben auf ihren Schenkel. Sie musste das auch bemerkt haben, aber das Hemd sofort wegzuziehen, wäre ja irgendwie Betrug gewesen: Betrug an der Geschichte hier, die zumindest mein Blut in Wallung versetzte wie selten eine zuvor.
    
    Tina öffnete ihre Schenkel ganz leicht, damit ich noch etwas mehr als die obere Hälfte ihres schwarzen Dreiecks unter ihrem Slip sehen konnte. Wie gesagt, ein paar Haare schauten hier auf der rechten Seite ihres Slips heraus, und ich fragte mich, ob sie das absichtlich so arrangiert hatte. Ich nahm nun ihre Bluse und zog sie wie einen leichten Vorhang etwas zur Seite. Ich fuhr mit meinen Fingern über die Kontur ihrer Brust; ihr Nippel war definitiv steifer und länger als noch vor einer halben Stunde.
    
    „Herr Ben, wir kennen uns ja nicht weiter, aber ich find es schön, was sie gerade machen. Ich weiß nur nicht, ob ich dafür bereit bin," fragte sie uns.
    
    „Denken Sie ...
    ... nicht so viel nach! Machen Sie einfach, was sie wirklich möchten. Oder lassen Sie sich einfach verwöhnen!"
    
    Mit diesen Worten—ihren und meinen eigenen—war mein Schwanz noch einmal fünf oder zehn Prozent gewachsen und hatte sich wieder aufgebäumt. Tina rückte nun so nahe, wie es nur ging, an mich heran, und ihr Oberschenkel berührte meine Eier. Das war alles unter meinem Hemd passiert, aber nun zog ich es doch zur Seite, und wir sahen beide auf meinen schönen, langen, erigierten Kolben auf ihrem Oberschenkel. Nach einigem Zögern streichelte Tina mit den Mittelgliedern ihrer Finger seinen Rücken wie ein Meerschweinchen oder einen Hamster. Um sie aufzuheitern, bewegte ich meinen Arsch und spannte meine Beckenmuskeln an, und wir sahen meiner Eichel zu, wie sie auf ihrem Schenkel unter der Vorhaut wie der Kopf einer Schildkröte hervorstieß. Wie zwei Forscher im Dschungel blickten wir runter auf das exotische Tier. Ich fühlte Tina erregt beben und zog ihre Bluse hier links neben mir von ihrer Schulter. Sie verstand den Hinweis und zog das Teil aus.
    
    Mit meinem dreiviertel-steifem Kolben auf ihrem Bein langte ich nach dem Träger ihres Unterhemds und zog ihn auf ihren Arm runter. Ich langte von oben unter den Stoff und massierte ihre wunderschöne, kleinapfel-große Brust. Als ich sie gehenließ, konnte ich endlich auch ihren erigierten rotbraunen Nippel bewundern.
    
    „Herr Ben, ich weiß nicht, ob wir das machen können," versuchte sie, mich nochmals zu bremsen.
    
    „Stört sie mein Penis ...
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