1. Die Mitte des Universums Ch. 060


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... sich gerade in die Hosen gemacht hatte:
    
    „Auweia, ach, nein!" rief sie entsetzt und zog sich vor dem Schrank, der nahe des Fußendes des Bettes war, ihren Slip nach unten und sah hinein.
    
    Dann striff sie ihn ganz nach unten, lehnte sie sich nach vorn und hielt sich mit beiden Händen an einem Fach im Schrank fest, das in Hals- oder Brusthöhe war. Derartig fixiert, presste sie ihren göttlichen Arsch nach hinten, und ich sah einen 30-Zentimeter-langen Nektarfaden zwischen ihren Oberschenkeln baumeln, der am Ende unten eine kleine Kugel gebildet hatte. Ihre Möse atmete wie ein Karpfen, und ich sprang auf und kniete mich hinter sie.
    
    Mittlerweile war noch ein weiterer Schub öligen Pussynektars wie ein Stalaktit im Zeitraffer nachgewachsen, so dass sich der Faden verlängerte und die kleine Perle am Ende noch weiter unten baumelte. Ich schmiss mich zwischen ihren Beinen auf die Fliesen und drehte meinen geöffneten Mund nach oben, um ihr göttliches Manna aufzufangen, weil es so köstlich und so atemberaubend schön war, dass ich nichts davon einfach auf den Boden tropfen sehen wollte.
    
    Als ich zwischen ihren Beinen auf dem Fußboden liegend an ihrer Lubrikationsschnur vorbei nach oben sah, erblickte ich zunächst ihre halboffene Möse und ihren Damm, aber dann auch ihr Gesicht. Sie schien erschrocken, aber auch stolz, dass ihr Körper zu solch ungeahnten Kapriolen in der Lage war. Ich war schon jetzt froh, dass sie beim nächsten Treffen mit ihrer Freundin Thao auch etwas ...
    ... außerordentlich Heiteres und Spannendes zu berichten haben würde. Ich reckte meinen Kopf ihren Knien entgegen und trank noch einmal von ihrem unvergleichlichen Tau.
    
    Da ihr durchsichtiges Nektarseil doch ordentlich nach rechts und links ausschlug, verfehlte es meinen Mund mehrere Male, aber auch der kühlende Gel-Effekt war erfrischend. Tina stöhnte ordentlich, während ihre Honigdrüse pulsierend immer wieder neuen Nektar ausstieß. Die schöne, junge Frau zitterte am ganzen Leibe, und es sah so aus, als ob sie nur von unseren kurzen Berührungen vorhin und dem Anblick meines steifen Schwanzes nun zu einem formidablen Orgasmus gekommen war.
    
    Ich stand wieder auf, nachdem ich mich ein paar Minuten an ihren Goldtropfen gelabt hatte, und stellte mich hinter sie. Tina langte nun mit einer Hand nach hinten und zog eine ihrer Arschbacken zur Seite. Mein Schwanz war noch so steif wie vorher, aber bevor ich in sie einfuhr, bückte ich mich etwas und besah mir in ihr Inneres. Ihre Harnröhre spielte heute nicht die Hauptrolle, sondern der rosa gezackte Eingang ihrer Scheide, den ich so genau noch nicht gesehen hatte.
    
    Ich stieß meine Nase und meine Zunge in ihr Inneres, um den unvergleichlichen Duft zu atmen und zu schmecken, aber dann konnte ich mich nicht beherrschen und schob meinen Kolben langsam ohne Pause ganz in sie. Einfach so. Tina stöhnte heftiger, und mehr und mehr Saft presste sich an meinem Schwanz vorbei nach draußen. Sie tropfte immer noch, und ich bedauerte, nun doch nicht alles ...