1. Das zweite Leben der Inge 23


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... die Herrschaften um Vergebung gebeten. Aber sie war angekettet und die gnädige Frau wollte ihre Entschuldigungen sicher nicht hören. Sie fühlte sich einsam und ausgestoßen. Wenn doch nur alles wieder gut würde. Gleich morgen früh, wenn sie losgemacht würde, wollte sie sich aus freien Stücken der Gnädigen zu Füßen werfen und betteln. Sie wollte den Fuß der Gnädigen nicht eher loslassen, bis ihr verziehen war.
    
    Die Schlampe schämte sich über ihre Gedanken bei der Autofahrt. Wie hatte sie nur über einen so perfiden Plan sinnen können? Wie konnte sie nur vor einer Züchtigung davonlaufen wollen? Schließlich hatte sie Strafe verdient. Und so schlimm war es gar nicht geworden. Jedes Mal wieder hatte sie erst Schiss und hinterher schalt sie sich selbst eine dämliche Kuh.
    
    Strafen gehörten dazu, das wusste sie doch. Und so wütend schien die gnädige Frau nicht gewesen zu sein. Hätte sie sonst nach dreißig Hieben schon aufgehört? Dass sie sich immer so anstellen musste und Widerstand leistete, wenn es Schläge gab. Die Schmerzen der Stockschläge waren einfach zu schlimm. Und hinterher hatte sie dann wochenlang einen schmerzenden, verquollenen Arsch. Die blauen Flecken hielten sich ...
    ... über Monate. Wie nur ihre Titten aussahen? Die brannten direkt.
    
    Die Schlampe befingerte ihre Fußsohlen. Sie fühlte die Hornhaut und streichelte sich dort. Dann drehte sie sich kurzentschlossen auf den Rücken. Der Arsch stach. Die Brüste rutschten zu beiden Seiten und brannten weiter. Die wunde, schwitzende Haut konnte es also nicht sein, die das Brennen verursachte. Das Sperma stank wie ein Hurenhaus. Sie pustete schwer durch den Schlüpfer.
    
    Es sollte noch eine lange, unruhige Nacht werden. Unter den erschwerten Bedingungen konnte die Schlampe lange nicht einschlafen. Sie zerrte an den Ketten und warf sich von einer Seite auf die andere.
    
    * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * * 
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