Die Mitte des Universums Ch. 040
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... gesagt -- wollte, dass ich zu ihr nach Hause komme und mir alles mal anschaute. Ich hatte sie mehr als ein halbes Jahr nicht gesehen, wohnte aber mittlerweile selbst auf der Westseite der Stadt und damit ohnehin ziemlich nahe an ihrem Dorf. Ihre Eltern bauten Erdnüsse und Maniok an; wir würden zusammen Mittagessen und uns dann zusammen hinsetzen und arbeiten.
An besagtem Tag fuhr ich also gegen halb Elf zu ihr und kurvte durch die Felder, bis ich nach zweimal fragen an ihrem Haus anlangte. Das Haus ihrer Familie war von relativ hohen Büschen umgeben und unspektakulär. Die Familie war offenbar weder arm noch reich. Unter dem Wellblechdach, das sie auf der Ostseite noch angebracht hatten, lagen ein wenig Spielzeug, ein Roller und ein wenig anderer Kram, der wohl Jennys Nichte gehörte, von der sie mir bereits erzählt hatte.
Ich hatte einen hartnäckigen Stein in meiner Sandale kleben und setzte mich deshalb zunächst auf einen sehr niedrigen Plastikhocker, um den Schuh auszuziehen. Während ich gedankenverloren mit meiner Sandale fummelte, hatte sich Jenny mir genähert, und ich blickte nun an ihren weichen, schlanken Oberschenkeln zu ihr auf. Ihr schleichender Gang, der nicht unelegant war, war mir schon damals an der Schule aufgefallen. Sie vermochte es, sich lautlos, ohne die Füße großartig zu heben, zu bewegen.
Sie trug ein sehr einfaches weißes Kleid, das wie aus einem älteren Bettlaken geschneidert aussah und von einer Kordel über ihrer Taille zusammengehalten wurde. ...
... Das Oberteil schien eine Art Unterhemd eingenäht zu haben. Von meiner ungewöhnlichen Position aus waren der Saum ihres Kleides und der unterste Punkt ihres Slips, zwischen ihren Beinen, wie Kimme und Korn. Ich war erstaunt, wie zumindest ihre untere Hälfte über die letzten Monate fraulicher geworden war, aber als ich an ihrem bebenden, flachen Bäuchlein vorbei auf ihre Brust hochblickte, wurde mir gewahr, dass sie obenherum noch immer so flach war, wie ich sie in Erinnerung hatte.
Jenny hielt ihre Hände flach mit gespreizten Fingern neben ihrem Schoß, damit der Wind den Rock nicht nach oben blasen und ich direkt unter ihr Kleid schauen konnte. Ihr Mund war so geformt, dass ihre Oberlippe stets den Blick auf die vorderen vier oder sechs Zähne oben freiließ, was ich schon immer schön und sexy fand. Nun biss sie sich auf die Unterlippe, wippte mit ihrem Oberkörper, lächelte und nickte mir zu, doch aufzustehen und nach drin zu gehen.
Dort war der Tisch bereits gedeckt; ihr Vater erschien auch gleich, sich noch schnell die Hände abtrocknend. Als er sich den Stuhl zurechtzog, lud er mich ein, mich zu setzen, und stellte zwei Büchsen Bier auf den Tisch. Jenny ging in die Küche, um noch etwas zu holen, und kam dann zusammen mit ihrer Mutter wieder. Beide trugen jeweils eine Schüssel vor sich her, die sie auf den Tisch stellten und sich dann ebenfalls setzten. Dann nickten sie mir zu, doch zuzulangen, und so aßen wir erst einmal.
Während des Essens schnackten wir leidlich auf ...