1. Die Mitte des Universums Ch. 040


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... in Richtung ihres Muttermundes in mehr als einem halben Dutzend ordentlicher Spritzer, die Jenny mit ebenso vielen Jauchzern des Entzückens begleitete.
    
    Als wir uns wieder ein wenig beruhigt hatten, rollte ich von ihr runter und legte mich neben sie. Im Augenwinkel hatte ich einen roten Fleck unter ihrem Schoß auf dem Bett gesehen, aber darum konnte sie sich später kümmern. Ich quetschte meinen Arm unter ihren Nacken, unter ihren Kopf, und sie rüttelte selbigen zurecht und sah mich nun von der Seite an.
    
    „Hat's Dir gefallen?" fragte sie mich irgendwie überraschend.
    
    „Ja. Natürlich. Klar," versicherte ich ihr. „Und Dir?" fragte ich dann zurück.
    
    Sie nickte nur und sah an die Decke. Ich drehte mich zu ihr und legte meinen anderen Arm um ihre Hüfte. Nun zog ich sie an mich, und ich küsste mit geschlossene Lippen sacht ihre Stirn. Für eine Minute regten wir uns nicht weiter und hatten beide die Augen geschlossen, aber dann setzte sie sich auf und sah an sich runter. Ich tat es ihr nach, und wir sahen beide auf das Sperma, das aus ihrem Schoß auf den Blutfleck auf dem Laken lief. Sie schien zu überlegen, was nun zu tun wäre, und sah sich im Zimmer um, vielleicht nach einem Papiertaschentuch. Letztlich stand sie auf, wobei ziemlich viel Sperma erst auf ihr Bett und dann auf den Boden tropfte.
    
    Nun zog sie ihr Kleid flink über und ging aus ...
    ... dem Zimmer. Ich stand auf und zog mich an. Als sie wiederkam, hatte sie ein paar Servietten in der Hand und wischte den Boden und dann auch das Bett. Danach langte sie unter ihr Kleid und tupfte ihre Möse etwas ab und zog ihren Slip wieder an.
    
    Nun standen wir etwas verlegen herum; alles schien gesagt und getan. Sie nickte mir noch einmal zu, vielleicht, um mich zu verabschieden, vielleicht auch, damit ich noch etwas sagte.
    
    „Wenn Du willst, kannst Du Deine Notizen nun auch noch vom dritten in den vierten Stapel legen," lachte ich.
    
    „Na ja, als ich die Umfrage gemacht habe, war ich noch im zweiten. Vielleicht sollte ich mich immer noch zu der Gruppe zählen. Zumindest für die Auswertung."
    
    „Wie Du meinst. Ich mach' erstmal los, oder?"
    
    Sie hielt mir ihre Arme entgegen, als ich auf sie zulief, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste mich kurz auf die Wange. Dann sagte sie:
    
    „Ok, ich räum' erstmal ein wenig auf, bevor noch jemand kommt," und wies mit ihrem Kinn rüber auf das Bett.
    
    Nun war ich es, der nickte, weil ich nicht wusste, was ich noch sagen könnte. An der Tür drehte ich mich noch einmal um und sah ihr kurz zu, wie sie das Laken vom Bett zog. Ich überlegte, ihr zu helfen; andererseits war das ja wirklich keine Aufgabe, die zwei Leute erforderte. Und mit postkoitaler Erschöpfung ist man vielleicht wirklich besser allein. 
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