Die Mitte des Universums Ch. 040 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 040

... hatte. Wir legten ihren Fragebogen auf den nächsten Stapel.

Nun durchforsteten wir den zweiten, den Masturbationserfahrungs-Stapel, auf dem oben ein handgeschriebener Zettel lag. Als ich mich zu Jenny umdrehte, errötete sie leicht, lächelte etwas verschämt, biss sich wieder auf die Unterlippe und sagte:

„Ja, das bin ich. Gib mal her!"

Offenbar wollte sie nicht, dass ich den Zettel las, aber ich sah noch einmal kurz drauf, bevor ich ihn an sie weiterreichte. ‚Im Bett, vor dem Einschlafen' hatte ich gerade noch lesen können. Nun, das war doch schon etwas. Während ich die anderen Fragebögen überflog, stützte ich meinen Ellenbogen auf ihr rechtes Knie, was ihr nichts auszumachen schien. Soweit ich sehen konnte, waren alle Zettel hier in dieser Kategorie an der richtigen Stelle; ‚abends, vorm Einschlafen' war aber überraschenderweise nicht die häufigste Gelegenheit, sondern eher ‚nach dem Mittagessen im Bett, zu Hause'.

Als wir mit dem zweiten Stapel fertig waren, legte Jenny ihre eigenen Notizen mit einem süffisanten Lächeln oben auf den Stapel, drehte ihn um 90 Grad, und legte ihn auf den mit ‚keinerlei Erfahrung'. Dann griff sie sich den dritten und übergab ihn mir. Weil sie sich gedreht hatte, lag ihr kurzes Kleid nicht mehr so ordentlich in ihrem Schoß wie vorher. Ich konnte ihren hellen Slip sehen, der wohl schon ein älteres Modell war. Der Stoff war vom hundertmaligen Waschen relativ dünn, und ich bildete mir ein, darunter einen vertikalen rosa Streifen zu ...

... sehen. Für Menstruationsblut war der Streifen aber zu hell, und er schien auch nicht Teil des Stoffes zu sein.

Als Jenny ihr Kleid wieder richtete, klappte ich ihren Rock außen mit den Kuppen meiner Zeige- und Mittelfinger sofort wieder nach oben, aber sie lachte nur und machte alles wieder rückgängig. Ich fühlte, wie sich mein Schwanz in meiner Hose aufpumpte und sagte ihr, wie schön ich ihre zarte, grazile Figur, gepaart mit ihrer Bescheidenheit und ihrem hübschen Gesicht, fand. Sie errötete, sah verlegen nach unten, sagte aber erst einmal nichts.

So sah ich wieder auf einen Stapel Umfrageantworten. Der dritte hier -- Erfahrung mit anderen, aber kein ‚richtiger' Geschlechtsverkehr -- war überraschend klein. Vielleicht war ja das Sich-gegenseitig-einen-runterholen, von dem mir Tuyet vor zwei Jahren erzählt hatte, wirklich ein Ding der bürgerlichen Stadtjugend. Hier auf dem Dorf -- wo man sowieso andauernd Tiere kopulieren sah -- ließen sich die jungen Leute wohl gleich auf Sex ein, wenn man schon einmal allein war. Meine Frau hatte mir auch erzählt, dass auf der Oberschule in ihrem Dorf schon damals, vor fast 20 Jahren, relativ viele Sechzehnjährige schwanger geworden waren.

Egal, wir sahen uns die Anmerkungen noch einmal genauer an: Ein Teilnehmer berichtete, dass er versucht hatte, in seine Liebste einzudringen, es aber selbst mit ihrer Hilfe nicht geschafft hatte. Wir überlegten kurz, legten seinen Fragebogen aber dann doch auf den vierten Stapel, denn der Wille und ...