1. Die Mitte des Universums Ch. 040


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... das Einverständnis waren wohl vorhanden gewesen. Ein anderes Paar hatte so regelmäßig Oralverkehr, dass Jenny versucht war, die Seite in den vierten Stapel zu schummeln.
    
    „Sie sagt, dass ihr Freund sie jeden Tag leckt, während sie auf allen Vieren über seinem Gesicht hockt und seinen Penis im Mund hat," las Jenny staunend vor.
    
    „Ja, schön für die beiden," konnte ich erst einmal nur entgegnen.
    
    „Krass," sagte Jenny kopfschüttelnd. „Da könnten sie doch gleich richtig Sex haben."
    
    „Och, na ja," entgegnete ich. „So, wie sie's machen, kann sie nicht schwanger werden. Und eine junge Frau nackt auf dem Gesicht sitzen zu haben, ist auch herrlich, gerade wenn man dabei noch einen geblasen bekommt. Glaub' mir! Irgendwann wirst Du das auch für Dich entdecken ... Du kannst Dir da nicht vorstellen?"
    
    „Doch, schon, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass mit jemandem aus unserer Schule zu machen," sagte sie nun.
    
    Während ich überlegte, wieso, erklärte sie mir, dass für sie das Problem war, mit dem Typen jeden Tag im Klassenzimmer zu sitzen. Oder ihn zumindest in derselben Schule ständig zu sehen.
    
    „Ich will nicht, dass unter den 45 Schülern in meiner Klasse einer sitzt, der meine Pussy geleckt hat oder dessen Penis ich im Mund gehabt habe."
    
    „Na, gut, die Schule ist ja erst einmal vorbei. Und auf der Uni hast Du ja mehr Auswahl."
    
    Gerade, als sie etwas entgegnen wollte, erschien ihr Vater leicht schlaftrunken und machte sich fertig, um wieder auf sein Feld zu fahren. ...
    ... Jenny stand auf, und ich lehnte mich etwas nach links, um sie vorbeizulassen. Sie schwang ihr Bein an mir vorbei, und ich sah noch einmal kurz ihren Slip. Sie fragte mich, ob ich etwas zu trinken wollte, und ging ins Haus rein. Sie kam mit ihrer Mutter und einem Glas Wasser wieder zurück. Sie setzte sich wieder auf die Pritsche; dieses Mal aber einfach neben mich. Ich nahm einen Schluck, und ihre Eltern verabschiedeten sich.
    
    Nun waren wir allein. Den vierten Stapel mussten wir auch noch durchsehen, aber sie griff nicht danach, obwohl er neben ihr lag. Sie schien schwerer zu atmen, während sie nachdachte.
    
    „Wenn ich mir die Ergebnisse hier so ansehe, komme ich mir komisch vor, noch nicht mal einen Penis gesehen zu haben," sagte sie auf einmal.
    
    „Ach, Du, mach' Dir damit keinen Stress. Das muss schon der richtige Moment sein. Und, idealerweise, auch der richtige Typ," fügte ich noch an.
    
    „Woher weiß man aber, ob er der Richtige ist?" fragte sie nun.
    
    „Wirklich wissen wirst Du es vorher selten; Du musst es einfach probieren. Das ist im Leben manchmal so," war alles, was mir hierzu erst einmal einfiel.
    
    Sie sah mich an, während ihr wohl so Einiges durch den Kopf ging. Aber hier in der flirrenden Hitze des Julinachmittags über Sex zu reden und nachzudenken war wohl die letzte Stunde auch nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Sie atmete hörbar, und ich legte ihr nun meine Hand in den Schoß. Erst streichelte ich die Innenseiten ihrer seidigen Oberschenkel ein wenig, bevor ...
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