Die Mitte des Universums Ch. 040
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Tina und unsere verrückten Abenteuer, während wir zusammengearbeitet hatten. Irgendwie gefiel es mir hier auf dem Dorf aber besser. Jennys Mutter schien auch nicht so streng wie Tinas zu sein, was sicher dazu führte, dass Jenny nicht aus Lust an der Grenzüberschreitung ficken würde, sondern, weil sie echte Lust darauf hatte und neugierig war. Anderes als bei Tina erwartete ich auch nicht, dass Jenny mich anpissen oder selbst angepisst werden wollte.
Ich mochte auch Jennys Zimmer hier: Alle Möbel waren schon älter und aus Holz, inklusive ihr Bett. Sie hatte hell-orange Vorhänge, was den Raum schon jetzt, nachmittags um Zwei, in ein leichtes Sonnenuntergangslicht tauchte. Der Blowjob von vorhin schien schon fast vergessen, konzentriert, wie sie arbeitete. Auch als ich aufs Klo ging, machte sie keine Pause. Als ich wiederkam, saß sie genau wie vorher da, und machte hier und dort kleine Änderungen auf dem Papier.
Ich rückte meinen Stuhl nun neben ihren und sah ihr beim Arbeiten zu. Ab und zu fragte sie mich etwas, und wir kamen dem Ende näher; oder zumindest dem Punkt, von dem aus wir den Rest per Email erledigen konnten. Plötzlich -- ich war selbst überrascht -- schlug ich ihren Rock zurück, um mir ihre bananenförmige Pussy unter ihrem Slip anzusehen. Jenny überlegte wohl, ob sie mir das gestatten sollte, ließ mich aber letztlich gewähren.
Ich streichelte nun wieder die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Als sie ihren Stift aufs Papier ablegte, sah sie mich an, und dann ...
... küssten wir uns zum ersten Mal. Ich rückte noch etwas näher an sie heran und legte meine Hand auf ihre flache Brust. Als ich sie zu streicheln begann, schloss Jenny die Augen, und ich zog sie an mich. Ich streichelte ihr Haar und fragte mich, wie wohl ihr Kleid zu öffnen wäre.
Plötzlich ließen wir voneinander ab, um Luft zu holen. Neugierig auf ihre Pussy, schlug ich ihren Rock wieder zurück. Da sie aber mit dem Rücken zum Fenster saß, war es zwischen ihren Beinen zu dunkel, um den rosa Streifen unter ihrem Slip sehen zu können.
„Steh mal auf!" bat ich sie.
Sie rückte ihren Stuhl nach hinten und stellte sich neben mich. Ich hob ihr Kleid hoch und drückte ihr den Saum in die Hand. Ich strich über ihren Schoß und drehte sie noch etwas ins Licht. Nun sah ich wieder den zartrosa Streifen unter dem Stoff. Als ich endlich ihren Slip wieder nach unten gezogen hatte, wusste ich, was ich gesehen hatte: Ihre Inneren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und irgendwie ineinander verdreht. Sie standen hervor, so dass es aussah, als ob sie eine schlanke Lotus- oder vielleicht auch Gladiolenknospe zwischen ihren Beinen hatte, die, wenn man nur lange genug wartete, vielleicht sogar von selbst aufgehen würde.
So lange wollte ich aber nicht warten. Auf den ersten Blick sah es auch aus, als ob Jenny ihre Schambehaarung getrimmt hatte. Da ich mir das nur schlecht vorstellen konnte -- Vietnamesinnen machten das im Allgemeinen nicht, und Jungfrauen schon gar nicht -- sah ich noch ...