Die Mitte des Universums Ch. 040
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... einmal genauer hin und entdeckte ein paar vereinzelte Haare rechts und links ihrer Schamlippen. Ihr Schamdreieck obendrüber war mittelgroß, aber nicht gerade dünn behaart und, ja: darunter hatte sie das schönste Lippenpaar, das ich je gesehen hatte.
Vielleicht, weil ich so lange auf ihren Schoß gestarrt hatte, kicherte Jenny nun und hielt eine Hand als Faust vor ihren Mund, als ob sie husten musste. Ich strich sacht mit der Kuppe meines Mittelfingers über ihre inneren Schamlippen, die ihre äußeren komplett vergessen ließen. Ich würde von nun an bei jeder Lotusknospe an Jennys Pussy denken müssen. Ich leckte meine Fingerkuppe und öffnete zärtlich ihre Lippen, die wohl von vorhin, als sie mir Einen geblasen hatte, noch leicht feucht waren.
Nun stand ich auch auf und zog mich aus. Währenddessen öffnete Jenny ihr Sprungseil um ihre Hüften und zog letztlich ihr Kleidchen sich über den Kopf. Sie stieg aus ihrem Slip und ging nackt zur Tür, um sie abzuschließen. Ich sah, dass auch ihre kleinen Pobacken -- wie Pamelas vor ein paar Wochen -- unten auf ihrem Oberschenkel ruhten und bewunderte ihre Pussy, die man beim Laufen -- anders, als bei den allermeisten Frauen -- schön sah. Ich legte mich aufs Bett, damit sie sich auf meine Brust setzen und ich ihre Pussy langsam entblättern konnte.
Jenny kniete sich aber zunächst einmal neben mich und langte nach meinem Schwanz, den sie sich in Ruhe noch einmal betrachtete. Ich wollte sie erst fragen, ob sie sich verkehrt herum auf ...
... mich setzen wollte, aber sie hatte ja mir erst vorhin einen Blowjob verpasst und war vom Geschmack nicht direkt begeistert gewesen. Also sah ich ihr nur zu, wie sie sich auf meiner Brust justierte und zog nun mit beiden Mittel- und Zeigefingern ihre Lotusblüte langsam auf. Ich rückte mich unter ihr noch einmal zurecht und stieß nun mit meiner Zunge sanft zwischen ihre Schamlippen und leckte dann das ganze Areal.
Der Duft ihrer Möse war subtil betörend. Es war der dezente Duft einer sehr jungen Frau, den man nur genießen konnte, wenn man sehr nahe dran oder gar in ihrer Möse drin war. Ihr Nektar schmeckte genauso lieblich, wie er duftete, und über mir konnte ich sie nun leicht stöhnen und keuchen hören. Um uns herum war alles still; nicht einmal Vogelgezwitscher kam hier im Zimmer an, obwohl das Fenster offen war.
Nachdem ich sie eine kleine Weile geleckt hatte, war es Zeit für das, weswegen wir uns heute hier getroffen hatten. Jennys handgeschriebene Notizen waren immer noch auf dem dritten Stapel, aber in zwanzig Minuten würde sie zu der Gruppe Gleichaltriger gehören, die sexuelle Erfahrungen zur Universität mitbrachten. Ich machte Platz und instinktiv legte sich Jenny auf ihr Bett, rückte sich und das Kopfkissen zurecht und öffnete ihre Beine leicht. Ihre Hüftknochen sprangen etwas hervor, so wie sie lag, und obwohl sie nur winzige Brüste hatte, war sie eine der schönsten Frauen, die ich je nackt erleben durfte.
Da ihre Schamlippen so dicht schlossen wie wenige, legte ...