Die Mitte des Universums Ch. 040 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 040

... ersten Mal in ihren quietschenden Honigtopf getaucht hatte, kam ich ordentlich in ihrem Mund. Sie schluckte und hustete, und während sie schwer atmend -- aber auch erleichtert -- zu mir aufsah, spritzte ich noch einmal formidabel auf ihr schönes Gesicht.

Sie lachte und wischte sich das Sperma mit dem Handgelenk ab, bevor sie ihren Schlüpfer wieder hochzog und aufstand. Ihre Knie mussten schmerzen, aber das war ihr wohl egal. Ich zog meine Hosen wieder hoch und verstaute meinen Schwanz, ohne ihn abzuwischen. Sie leckte sich kurz die Lippen und trank dann das Glas leer, das sie für mich vorhin geholt hatte. Ich schnüffelte an meinem Mittelfinger, der kurz in ihrer Pussy gewesen war und war begeistert. Jennys Pussy roch frisch wie die Natur um sie herum, und nur ganz leicht säuerlich.

„Wann hattest Du das letzte Mal Deine Periode?" entfuhr es mir.

„Hmh ... letztes Wochenende."

Ich wusste nicht, ob ich ihr sagen sollte, weshalb ich das fragte, aber während ich noch überlegte, griff sie den Stapel Fragebögen und sagte:

„Komm, wir geh'n rein!"

Als sie mit den ganzen Papieren vor mir stand, langte ich zwischen den zweiten und dritten Stapel, da ich mich erinnerte, dass Jennys eigene Notizen genau dort lagen, und legte sie lachend auf den dritten.

„Jetzt verfälschst Du aber die Ergebnisse," lachte Jenny zurück.

„Im Gegenteil," entgegnete ich. „Jetzt stimmt's wieder."

In ihrem Zimmer sagte sie mir, dass ich mich setzen sollte; sie selbst müsste nochmal ins ...

... Bad. Ich breitete die Papiere aus, da ich schon erstmal weiterarbeiten wollte, um Kraft für die nächste Runde zu tanken. Ich hörte, wie sie sich am helllichten Tag die Zähne putzte und fragte mich, was sie noch machen würde. Wahrscheinlich das Gesicht waschen. Sie trat wieder ins Zimmer und setzte sich auf die andere Seite des Tisches, um die Ecke.

„Ja, Sperma schmeckt nicht so toll," eröffnete ich die Konversation.

„Und es klebt, irgendwie. Und, ja, es schmeckt leicht bitter. Schmeckt Pussy besser?" wollte sie wissen. „Für mich schon. Klar. Lässt Du mich nachher Deine Möse noch ordentlich lecken?"

Sie wurde wieder rot, sagte aber nichts. Ich hatte allerdings nur sehr leise Zweifel, dass wir das nachher auch noch machen würden. Nun sah ich mir aber erst einmal wieder die Fragebögen an, während Jenny sich die Skizzen ihrer Diagramme vornahm. Dann zählten wir noch einmal, wie viele Antworten in die verschiedenen Kategorien gefallen waren, bevor mir Jenny ihre Analyse zusammen mit einem roten Stift rüberschob, damit ich sie korrekturlesen konnte.

Es war schön, hier mit ihr zusammen zu arbeiten. Ich sah ab und zu hoch und genoss ihren Anblick. Nun richtete sie ihren Pferdeschwanz aufs Neue; als sie beide Arme hinter ihrem Kopf hatte, konnte ich ihre Nippel ahnen.

„Wann kommen Deine Eltern zurück?" fragte ich sie.

„Erst wenn es langsam dunkel wird. Nach um 6 ... willst Du noch etwas zu trinken?"

Ich nickte und vertiefte mich wieder in den Text. Ich dachte an ...