1. Die Mitte des Universums Ch. 042


    Datum: 07.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... mitmacht. Da ist jetzt ein Fleck -- obwohl sie immer penibel saubermacht danach -- und ihre Eltern wundern sich, weil sie nicht wissen, wo der Fleck herkommt," übersetzte mir Jenny und musste lachen.
    
    Ich streichelte ihre Oberschenkel und erwartete, dass sie vorschlagen würde, es den beiden nachzutun, aber sie sagte nichts und schien nachzudenken.
    
    „Ich glaube übrigens ich weiß, wer das geschrieben hat," sagte Jenny nun. „Minh. Die ist sowieso ein bisschen verrückt. Aber vielleicht wollte sie mich auch nur verarschen und hat das alles erfunden."
    
    „Dafür ist es fast zu detailliert und zu realistisch," warf ich ein.
    
    „Egal, ich muss gestehen, es geht mir nicht aus dem Kopf, seit ich es gelesen hab'," gestand Jenny.
    
    „Und nun willst Du mir in den Mund pissen?" fragte ich sie, damit wir von der Stelle kamen.
    
    „Ich weiß nicht. Das wäre vielleicht zuviel. Aber wenn Du willst, kannst Du mir beim Pissen zusehen," schlug sie vor und nahm vorsorglich noch einen ordentlichen Hieb Tee aus dem Glas.
    
    Ich musste an Tina denken, die mit ihrem fast schon neurotischen Pissfimmel wohl den Ordnungs- und Sauberkeitswahn ihrer Mutter zu kompensieren versuchte. Jenny schien aber nicht unter ihrer Mutter zu leiden. Anders als Tina war sie auch auf dem Land groß geworden, und -- ohne der Familie zu nahe zu treten -- ihr Haus schien alles andere, als von einem Putzfimmel geleitet. Nun, egal, ich war auch dieser Sache alles andere als abgeneigt und wollte sowieso Jennys Möse noch ...
    ... einmal sehen, riechen und schmecken.
    
    Mein Schwanz bäumte sich auch schon wieder leicht auf, und so nickte ich Jenny zu, aufzustehen und zog ihr Höschen wieder unter. Ihre Lotusblüte war noch leicht geöffnet, und wenn man genau hinsah, war da auch schon wieder ein rötlicher Film auf ihren Lippen. Ich liebkoste ihre Pussy, nachdem ich mir den Finger geleckt hatte und nahm einen ihrer Nippel in den Mund.
    
    Als ich zu ihr aufsah, hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte schon wieder leise. Ich stellte ich mich neben sie und zog meine Unterhosen noch einmal aus. Jenny wurde rot, und ich fragte sie: „Na, keine Angst. Sag' mir einfach, was Du machen willst? Habt Ihr ein Sofa?" lachte ich.
    
    „Ja. Na ja, drüben im Wohnzimmer. Aus Holz. Aber wir machen es besser hier, denke ich."
    
    „Nun, ich leg' mich aufs Bett und lass den Kopf über die Bettkante hängen, damit Du nicht Deine Matratze vollpisst?"
    
    „Oder Du setzt Dich einfach auf den Fußboden und ich stell' mich über Dich?" schlug Jenny vor.
    
    „Das geht auch."
    
    Ich setzte mich auf die Fliesen und lehnte mich an den Stuhl, der seinerseits wiederum am Tisch lehnte. Jenny stellte sich mit leicht geöffneten Beinen über mein Gesicht. So schön direkt und nahe hatte ich ihre Möse noch nie gesehen. Der Anblick und das subtile Aroma waren göttlich. Ich sah an ihr hoch, und sie lächelte zu mir runter. Ich zog sie näher an mich heran und stieß mit meiner Zungenspitze wieder zwischen ihre rötlichen Lippen.
    
    Nun nahm ich beide Daumen zu ...
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