1. Die Mitte des Universums Ch. 042


    Datum: 07.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... Hilfe und zog ihre Pussy sanft auf. Ich sah den Ausgang ihrer Harnröhre, und gerade als meine Zungenspitze dieses kleine Loch berührte, begann ihre warme, weiche Flüssigkeit in und auf mich zu sprudeln: in meinen Mund, dann über mein Kinn und meine Brust. Letztlich fühlte ich, wie ihre Pisse über meinen Bauch und meine Leisten auf den Boden rann, was meiner Erektion einen moderaten Schub verpasste.
    
    Da sie vorhin erst auf dem Klo gewesen war, kam aber letztlich nicht übermäßig viel. Als sie fertig war, drückte sie ihre Knie wieder durch und stand aufrecht. Ihre Möse war nun zehn Zentimeter von meinem Mund entfernt; ich griff nach ihren Pobacken und zog sie wieder auf meine Lippen runter, um noch einmal das köstliche Gemisch aus Pisse und Menstruationsblut -- und wohl auch noch ein bisschen Sperma -- zu schmecken.
    
    Als ich letztlich von ihr abließ, sah ich ein paar Perlen Pisse um ihre Schamlippen herum und fragte mich, ob sie nun auch noch angepisst werden wollte. Sie würde es mir wohl sagen; ich wollte nicht darauf bestehen und setzte mich erstmal wieder auf den Stuhl. Ich sah dann ihrem kleinen Bauch beim Atmen zu und strich mit meinen Daumen über ihre Hüftknochen, die ein wenig hervorstanden. Da Jenny bald nach Vinh ziehen würde, um am Lehrerkolleg zu studieren, würde ich sie wohl mindestens sechs Monate nicht sehen, und so zog ich sie auf meinen Schoss, damit wir uns noch ein wenig nah sein konnten.
    
    Ich küsste noch einmal ihre Stirn, ihren Mund und zwirbelte ...
    ... auch ihre Nippel noch ein bisschen mit meinen feuchten Fingerkuppen.
    
    „Schön," sagte sie lachend und lehnte sich zurück.
    
    Dann griff sie zwischen uns durch und massierte meinen Schwanz, der bereits halbsteif wartete.
    
    „Du, willst Du auch mal?" lachte sie herausfordernd.
    
    Sie konnte sie nur das Pissen meinen, und doch fragte ich sie:
    
    „Du willst, dass ich Dich anpinkle?", um sicherzugehen.
    
    Sie hatte meine Vorhaut zurückgezogen und sah sich meine Eichel an: „Na ja, ich hab' noch nie gesehen, wie hier 'was rauskommt," sagte sie erst einmal nur.
    
    Sie hatte recht: Ich war zweimal in ihr gekommen, einmal heute und einmal beim letzten Mal schon. Und beim vorigen Mal hatte sie mir Einen geblasen und dann geschluckt. Sie massierte meinen Schwanz noch ein wenig weiter, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie nicht noch einmal ficken oder mir einen Handjob verpassen wollte. Und, ehrlich gesagt, hätte ich wohl im Moment gar nicht noch einmal gekonnt. Pissen war wohl die beste Lösung, wenn ihr schon danach war.
    
    „Na, willst Du, dass ich einfach lospisse?" fragte ich und sah auf die kleine Pfütze unter dem Stuhl.
    
    „Na ja, hier ist's eh schon nass," erwiderte Jenny lakonisch.
    
    Sie ging rüber zum Bett, holte das zusammengeknüllte Laken, warf es zwischen meine Beine auf den Fußboden und kniete sich drauf. Sie legte beide Hände auf ihre Oberschenkel, während mein halbsteifer Schwanz direkt auf ihr Gesicht zeigte. Sie nickte mir mit halbgeöffnetem Mund zu, und ich ließ ...