1. Die Mitte des Universums Ch. 042


    Datum: 07.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... gehen.
    
    Ich hatte, seit ich hier war, noch nicht gepisst und wusste, dass es somit eine ordentliche Ladung werden würde. Anders als Minh, ihre Mitschülerin, konnte ich aber den Strahl nicht beliebig unterbrechen. Egal, sie hatte mich ja ausdrücklich darum gebeten, und saubermachen mussten wir nachher sowieso. Mein Strahl traf sie gleich mitten ins Gesicht, und obwohl sie sicher die Augen hatte aufbehalten wollen, um mir zuzusehen, machte sie sie schnell zu und drehte sich ein wenig von mir weg.
    
    Sie schien die Dusche aber wirklich zu genießen, und als sie fühlte, dass der Strahl nun eher auf ihre Schultern und ihre Brust ging, öffnete sie ihre Augen wieder und sah mir beim Pissen zu. Sie hob ihre Hände und ‚wusch' sie nun im Strahl, der langsam schwächer zu werden begann. Letztlich stützte sie ihre Hände auf meine Oberschenkel und lehnte sich nach vorn, um davon zu trinken.
    
    Als alles vorbei war, nahm sie meinen Schwanz noch einmal in den Mund. Selbst als ich fertig war, hielt sie ihn zärtlich zwischen ihren Lippen und sah zu mir auf. Ich strich ihr das nasse Haar aus der Stirn, und letztlich ließ sie von mir ab. Wie schon vorhin, als sie ein Glas Tee auf ex ausgetrunken hatte, seufzte sie mit offenem Mund. Nun schienen ihre Knie zu schmerzen, und sie stand auf.
    
    „So, jetzt ist mir wohler," sagte sie als erstes.
    
    „Hat's geschmeckt?" fragte ich.
    
    „Och, ‚geschmeckt' wär' übertrieben. Aber zumindest war's nicht eklig," befand sie.
    
    Weil ich wohl irgendwie verdutzt ...
    ... kuckte, schob sie noch nach: „Na ja, Du hast mich vorhin trotz meiner Periode geleckt und gefickt und dann noch mich Dich anpinkeln lassen. Dabei wollte ich es nicht belassen; das war zu einseitig."
    
    Offenbar schien sie eine Art Tabu-Mathematik zu betreiben: „So es stand 2:0 für Dich bevor ich Dich angepisst habe?"
    
    „Sozusagen," nickte sie.
    
    „Und jetzt steht's 2:1?"
    
    „Nein, wir sind quitt. Du hast ja viel mehr als ich gepisst," lachte sie, kniete sich wieder hin und wischte mit dem Laken die Sauerei auf.
    
    Da das Laken sicherlich nicht genug war, stand ich auf, nahm das Handtuch von der Stuhllehne und half ihr. Sie bedankte sich, stand auf und trug beides zur Waschmaschine in der Küche. Als sie wiederkam, reichte sie mir ein frisches Handtuch aus dem Schrank, an dessen Tür immer noch ihr BH hing, und schickte mich duschen.
    
    „Na, komm, wir gehen zusammen, oder? Wir sehen uns ja dann lange nicht," schlug ich vor.
    
    Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ab. Ich streichelte ihre Möse noch einmal innig und bat Jenny, sich noch einmal in ihrer vollen Schönheit zu präsentieren. Ich trat einen Schritt zurück und genoss den ungemein seltenen Anblick einer jungen Frau, bei der man -- obwohl sie ein volles, schmuckes, schwarzes Schamdreieck ihr Eigen nennen konnte -- gleichzeitig auch ihre Schamlippen in ihrer ganzen Pracht sah. Diese kleine, noch nicht geöffnete Lotusblüte war die schönste Pussy, die ich je gesehen hatte.
    
    Wieder zurück in ihrem Zimmer, zogen wir ...