Die Entscheidung
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: sokrates
... Überwachungskamera hatten wir übersehen.
Jetzt waren es wirklich nur mehr ein paar Kilometer nach Spitz an der Donau. Unser Hintern tat uns schon weh, so viele Stunden im Sattel. Ich hatte ein Zimmer in einer kleinen Pension reserviert. Als uns die betagte Vermieterin eincheckte, wurde sie etwas nervös. Da müsse ein Fehler vorliegen - - nur ein Zimmer gebucht.... Aber sie hätte schon noch eins, ein kleines halt. Aber fürs Töchterchen würde es schon reichen.
Ich hielt einen kleinen Vortrag, schon der legendäre Hofrat Geiger hätte das Mariandl aus Spitz an der Donau geschwängert. Und das vor über 50 Jahre. Sittenloser Drecksfilm- Vermaledeiter murmelte unsere Vermieterin. Mit sauertöpfischer Mine händigte sie den Zimmerschlüssel aus. Im tiefen Niederösterreich nahm man es mit der Moral noch genauer.
Ich bekam, wie zumeist, den Vortritt in der Dusche. Das hatte ich auch dringend nötig. Alles schmerzte. Ich streckte mich am Bett aus. Meine sexy Maus allerdings sah topfit aus. Nur mit einem gelben Höschen bekleidet saß sie am Bett. Trotzdem, auch wenn ich mich normalerweise an ihren Brüsten nicht sattsehen konnte, bewegte sich nichts bei mir. 7 Stunden im Sattel hatten meine Eier taub werden lassen.
Soll ich dich massieren alter Mann; sie tat es schon wieder.
Kein Wutausbruch meinerseits, ich drehte mich am Bett artig auf den Bauch. Sie begann am Rücken und verwendete als Massageöl eine Nivea-Creme. Das hat natürlich nicht so besonders funktioniert. Sie musste ...
... über meinen roten Hintern kichern. Sie pappte einen guten Klecks auf meinen Allerwertesten und begann zu verreiben. Sie hieß mich die Beine etwas zu spreizen. Somit konnte sie die Creme gut an meinem Hodensäckchen und Rosette einmassieren. Es kam wieder Leben in meinen südlichen Regionen.
Das Abendessen, bestehend aus Wachauer Schmankerl, die Krönung des heutigen Tages. Natürlich durfte auch der Marillenbrand nicht fehlen, sowie zwei wirklich teurere Flaschen vom Riesling Dürnsteiner Freiheit Smaragd, Weingut J.
Auf mein Nachfragen, warum sie sich mit Wein so gut auskenne, meinte Aileen, sie hätte in ihrer Wiener Zeit ein Pantscherl mit dem Winzersohn gehabt. Auch auf Nachfrage lächelte sie nur schelmisch.
Das Bett war etwas zu weich aber sich endlich auszustrecken - unbezahlbar. Aileen kuschelte sich an mich und begann mit mir zu schmusen. Ich nahm sie in meinen Arm, ihr weicher Busen drückte an meine Brust und ich streichelte den Rücken und Hintern. Augenblicklich hatte ich wieder eine ordentliche Erektion. Ich drehte Aileen auf den Rücken, sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie nahm mein Glied und dirigiertes es sich selber an ihren kleinen Schlitz. Die Scheide war so gut geschmiert, dass es kaum einen Widerstand gab, als mein Schwert in ihre Loch fuhr. Dies quittierte sie mit einem sehnsuchtsvollen Stöhnen.
Langsam begann ich, mein Becken vor und zurück zuschieben. Das gefiel ihr, den einfachen Missionaren hatte ich ihr gar nicht zugetraut. Aber das war ...