1. Die Entscheidung


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Verführung Autor: sokrates

    ... meine mit Abstand liebste Stellung. Dabei habe ich die Kontrolle, weil ich etwas dazu neige, zu früh abzuspritzen. So schön die Reiterposition ist, besonders bei einem vollbusigen Mädchen wie Aileen, aber das eignet sich bei mir eher für einen Quicky.
    
    Ich konnte mit den Händen ihre Haare raufen, sie küssen, am Ohr knabbern. Die Kontraktionen ihres Beckenbodens wurden hälftiger und brachten mich immer näher an den Rand eines Orgasmus. Was sollte mich zurückhalten, ich wollte meinen Samen in ihrer Vagina zu verströmen. Doch dann kam mir in den Sinn, dass wir nie über Verhütung gesprochen haben. Das war jetzt etwas peinlich, ich konnte nicht gut mittendrunter nachfragen. Schlau wie ich war, säuselte ich voller Lust in ihr Ohr. "Komme gleich. Es ist so geil, dass du mit Pille verhütest und ich dir mein Sperma direkt rein spritzen kann. Spürst du wie meine Eichel bei dir anklopft."
    
    "Nehme Pille nicht und mach hinne" stöhnte sie. Upps, sie hatte mich wieder einmal voll erwischt. Meine Stoßbewegungen wurden langsamer bis ich ihn ganz aus ihrer Höhle flutschen ließ. Ich sah mich zurückversetzt in meine Teenager Zeit. Wenn man schon ein Mädel rumbekommen hatte, blieb keine Zeit, um groß die Verhütung anzusprechen. Nach dem Ficken blieb noch genug Zeit zum Nachdenken, bis dann endlich Entwarnung kam. Wie oft hatten wir gezittert. Dass ich auch noch als 50 jähriger so dämlich sein konnte, ärgerte mich. "Nicht meine fruchtbare Zeit" glaubte Aileen. Trotzdem war mir das jetzt zu ...
    ... gefährlich.
    
    "Leg dich auf den Rücken, ich mache es dir mit der Hand" Aileen merkte, dass ich sie jetzt nicht mehr ficken konnte. Halb lag sie auf mir, wir konnten weiter schmusen, ich ihren Busen streicheln an den Nippel saugen. Sie war wirklich phantastisch, packte meinen Schwanz nicht zu fest an. Sanft schob sie die Vorhaut vor und zurück. Wurde ich unruhig, verlangsamte sie ihre Bewegung oder kraulte nur das Hodensäckchen. Erste Sehnsuchtstropfen verrieb sie mit dem Daumen an der Eichel. Immer dringender wollte ich abspritzen aber sie gönnte mir keine Erlösung. Der Unterleib schmerzte und ich konnte meine Beckenbewegungen kaum kontrollieren.
    
    Wie viel Schönheit und Intelligenz sie besaß, zeigte ihrer einfachen Frage "Wohin?" Titten, ich wollte auf ihre süßen, weichen Dingern spritzen. Sie rutschte etwas nach unter, bearbeitete meinen Schwanz fester. Noch immer ließ sie mich nicht kommen. Sie hatte ein magisches Gespür für meinen Erregungszustand. Ich wollte endlich aber ich wollte auch ewig so weitermachen. Dann bog ich mein Kreuz durch und schleuderte weiße Sahne über ihre Wonnekugeln.
    
    Ausgelaugt kuschelte ich mich zu ihr, der nasse Busen störte mich nicht, ich wollte sie halten und nicht mehr loslassen. Aber wir mussten den Saft runter waschen. Schnell geduscht begab ich mich in Morpheus Armen.
    
    Wien, Wien nur du allein
    
    Der neue Tag begann mit einem kleinen Streit. Ihr Winzer J. wäre schon offen für eine Verkostung seiner Rebsorten. Man könnte doch, wenn es ...
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