Freundin für eine Woche (Teil 01) - Sexgeschichten

Freundin für eine Woche (Teil 01)

... und an den süßen und so wahnsinnig vollen, erotischen Lippen zu saugen. Ich drückte ihre Arme nach hinten über ihren Kopf, bedeutete ihr, so zu bleiben und begann mit meinen Lippen und Händen die Erkundung ihres wunderschönen Körpers. Streichelte ihre Brüste, saugte an den brettharten, aufgerichteten großen Nippel, biss leicht zu und entlockte Joy ein Stöhnen nach dem anderen. Wanderte mit dem Kopf weiter nach unten, eigentlich mit dem Ziel, sie weiter langsam zu quälen, ihren Schoß auszulassen, erst die Beine und Schenkel zu verwöhnen... bis sie um mehr bettelte. Aber als ich in die Nähe ihres Lustzentrums kam, ihren geilen Duft roch und die Nässe sah, die im Schamhaar glitzerte.... die Schamlippen, gekrönt von einem angeschwollenen Kitzler... war es mit der Beherrschung vorbei. Ich legte mich zwischen ihre Beine und senkte meinen Kopf. Sie verkrampfte plötzlich und klemmte meinen Kopf zwischen den Beinen fest: „uhhhh.... baby... what are you doing.... ohhhhh.... it's wet... it's dirty... I need to wash it....".

Wie süß. Offensichtlich war es neu für sie, dass sie jemand leckte? Immerhin war sie von nicht mal einer halben Stunde aus der Dusche gekommen. Und ich hatte gesehen, wie gründlich die auch die Spalte gewaschen hatte. Ich beruhigte Joy: „Darling... no worries... it's ok. You smell great and I am sure you even taste better. It is so hot... I want you... I want to taste you... want to drink you.... just relax und trust me...." Und drückte dabei ihre Beine wieder ...

... auseinander und legte meinen Mund auf ihre feuchte Mitte mit den dunklen Schamlippen und der rosafarbenen Mitte wie eine reife Frucht. Göttlich schön. Joy entspannte sich und stöhnte tief auf. Ich stieß meine Zunge in ihre Spalte, teilte die Schamlippen und zog einmal von unten bis oben und umkreiste den Kitzler. Ihr Becken wand sich unter mir, drückte sich mir entgegen und Joy stöhnte laute und lauter. „yeaahhh... baby... it feels so good.... yes..... go on.... don't stop..." Ich legte an Tempo zu, saugte ihren Kitzler ein, ließ die Zunge flattern und stieß immer wieder mit der Zunge so tief in sie, wie ich konnte. Gott, war sie nass. Ich konnte die wirklich trinken, musste schlucken und sie schmeckte wirklich gut. Joy wurde lauter und führte mich im Tempo. „yes -- yes -- yes...... baby -- baby -- baaaaby --- yeah ---- like thiiiiiis... uuuuhhhhhhhh.... ffffffu -- fffffffuck -- fuck...... I -- I -- I- I'm cooooming.... baaaaaaaaby.... yeah" und schrie die Lust heraus, als der Orgasmus sie in mehreren Wellen überrollte und sie mich fast in ihrem Saft ertränkte.

Ich ließ sie runterkommen, nahm meinen Mund von Ihrer Scham, kam zu ihr hoch, hielt Joy im Arm und streichelte langsam über Oberkörper, Arme, Brust. Als sie wieder zu Atem kam und mich ansah, küsste ich sie zärtlich. Sie zog sich an mich und hauchte kaum hörbar: „Honey... what did you do?.... I have never been so wet... I never came like this before.... It was sooooo good... thank you! But....why don't you... I ...