1. Freundin für eine Woche (Teil 01)


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byphantaer

    ... Unterlippe und ließ langsam meine Zunge drang ein kleines Stückchen vor. Joy schnurrte und antwortete kurz mit ihrer Zunge. Ich flüsterte zurück: „Baby, you are welcome. I really appreciate to see how you enjoy it."
    
    Ich spürte, wie sie fröstelte. „Let's go back inside" schlug ich vor. Sie nickte und wir gingen zurück zur Couch in den Wohnbereich. Ich machte es mir bequem und Joy überlegte kurz, nahm unsere Drinks und eine dünne Wolldecke und kuschelte sich nackt mit auf die Couch, ihre Schulter und Kopf mit ihrem Arm aufgestützt auf meinen Schoß und das Gesicht in meine Richtung. Es fühlte sich gut und sehr vertraut an. Wir nippten an unseren Drinks, im Hintergrund lief eine ruhige Playlist über die mitgebrachte kleine Bosebox, ich streichelte Joy zärtlich unter ihrer Decke und sie erzählte mir von sich, ihren Plänen und Träumen. Eher eine ruhige und zärtliche als eine hocherotische Stimmung. Mein Schwanz zuckte zwar immer wieder auf, aber ich hatte nach wie vor noch Short und Shirt an und irgendwie hatte ich das Gefühl, jetzt mit einem übereilten Schritt Stimmung und Vertrauen zu stören. Ich hatte ja Zeit und Vorfreude ist bekanntlich...
    
    Und das Warten lohnte sich. Langsam fing sie an, mein Streicheln zu erwidern, fuhr mit der freien Hand unter mein Shirt, streichelte mich, zog meinen Kopf zu mir und küsste mich. Erst zart und vorsichtig, dann intensiver und härter. Ich nahm meine Hand auf ihre Brust, strich mit der flachen Hand über den Vorhof und reizte die sich ...
    ... aufrichtenden Nippel. Joy stöhnte leise, drängte ihre Zunge zwischen meine Lippe, ließ sie flattern, zog sie zurück und saugte an meinen Lippen. Ich ließ meine Hand weiter über ihren Bauch nach unten wandern, fühlte ihren Busch mit den festen, strohigen Locken und fuhr mit flachen Fingern über ihre Spalte. Sie zog zischend die Luft ein... „Uhhhh... baby... I am so, so wet.... yeahhhhh...." Ich fühlte es. Sie lief förmlich aus und mein Finger rutschte fast wie von selbst zwischen ihre Schamlippen und öffneten ihre Blüte. Heiß, nass, geil. Mein Schwanz platzte bald und ich fühlte, wie auch ich nass wurde. Joy spürte, wie ich unruhig das Becken bewegte, richtete sich etwas auf und legte ihre Hand auf meine Beule. Ich stöhnte auf und blickte ihr tief in die dunklen Augen.
    
    „Come..." sagte sie nur, stand auf und zog mich zum Schlafzimmer. Sie bedeutete mir, mich auszuziehen und legte sich rücklings aufs Bett. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Beine leicht angezogen und etwas gespreizt. Eine einzige Aufforderung und Versuchung. Ich stand vor ihr, mit rasiertem, steif abstehendem Rohr guten Durchschnitts und genoss den Anblick für einen Moment. Ich wollte mir dieses Bild, nein Kunstwerk, einfach für immer einprägen. „Come..." sagte sie wieder, holte mich aus meiner Versunkenheit zurück und streckte die Arme nach mir aus. Ich folgte der Einladung, kam zu ihr und wir küssten uns lange und ausgiebig. Ich konnte nicht genug davon bekommen, Joy zu schmecken, ihren Mund zu erkunden ...
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