Freundin für eine Woche (Teil 01)
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byphantaer
... mean...." und schaute mich fragend aus ihren großen Augen an: "I mean... what about you??" Ich erklärte ihr, dass es für mich mit das Größte sei, eine Frau zu befriedigen, zu sehen, wie sie sich fallen lässt, genießt und am Ende unter meinen Händen explodiert. Dass ich die außerdem Geduld hätte, zu warten und es meinerseits genieße, den Druck aufzubauen und den Moment hinauszuzögern. Das ich nicht mehr 20 war und zweimal an einem Abend zumindest beim zweiten mal auch schon eher eine Quälerei war. Auf der anderen Seite war ich auch kein Schnellspritzer und wenn ich das über den Abend immer wieder hinauszögerte, war der finale Orgasmus am Ende für mich unvergleichlich. Also bräuchte sie sich keine Sorgen machen. Es sein denn, sie würde jetzt gehen wollen...?
Joy schüttelte heftig den Kopf. „No darling, I won't leave you. I want to feel you inside me. Now!" Sie küsste mich, drückte mich auf den Rücken und kletterte auf mich. Ließ ihre nasse Pussy auf meinen halbsteifen Schwanz nieder und schob das Becken vor und zurück. Immer wieder glitschte mein Schaft durch ihre Spalte und wurde in Sekunden wieder hart. Meine pralle Eichel stieß an ihren Kitzler, Joy rieb sich an ihm und stöhnte. Plötzlich nahm sie das Becken nach oben, meinen Schwanz in die Hand und führte die Spitze an ihren Eingang. Tief blickte sie mir in die Augen, als sie sich auf meinen Pfahl setzte und mich ohne jeglichen Widerstand tief in sich aufnahm. Ich verging vor Lust mit meinem harten Schwanz in ihrer ...
... heißen, engen und nassen Muschi. Sie fing an, mich zu reiten. Immer wieder versenkte sie meinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in sich, während ich mich im Himmel wähnte. Zum einen das geile Gefühl, tief in ihr zu sein und zum anderen den Anblick einer schwarzen Schönheit auf mir, deren Brüste mit den steifen Nippeln ich dabei in den Händen knetete. Ich fühlte, wie es in mir aufstieg und bremste mich. Und vor allem bremste ich Joy. Drückte sie von mir herunter, dirigierte sie auf die Knie und bezog hinter ihr Stellung. Mein Denken hatte ausgesetzt und ich wollte sie jetzt nur noch ficken. Wirklich ficken und dabei ihren prallen, geilen Arsch vor mir haben. Ich setzte meine Eichel an ihre tropfnasse Spalte und schob ihn bis zum Anschlag rein. Joy stöhnte tief auf. „Fuck me...". Ich zog das Becken zurück, um wieder mit Kraft zuzustoßen. Immer wieder, immer schneller und krallte mich mit den Händen an ihrem prallen Hintern fest. Zog sie mir entgegen und fickte Joy. „Uhhhhh... yeah... baby.... fuck me.... hard.... harder.... I like it". Sie ging ab wie eine Rakete, krallte sich in die Laken und warf mir mit jedem Stoß ihr Becken entgegen. „yes... yes... come on... fuck me.... I'm coming again.... uhhhhhhhhhhh." Mit letzter Kraft stieß ich ihr meinen Schwanz noch ein paarmal tief in die heiße Höhle und fühlte auch meinen Saft aufsteigen. Alles zog sich in mir zusammen, ich stieß ein letztes Mal tief zu, spürte die Kontraktionen ihres Orgasmus, zog ihren Hintern an mich, verharrte ...