Freundin für eine Woche (Teil 01) - Sexgeschichten

Freundin für eine Woche (Teil 01)

... schaffen könnten, die für alle passte. Als sie zurückkam und nach ihrem Kleid griff, bedeute ich, sich noch einmal neben mich auf das zu setzen.

„Joy... darling... wait a second. I really enjoyed the time with you and would be happy to carry on. I really like you very much. It felt like... like.... if we have been made for each other. Just natural. But I know also that you need to make money and you know that I don't pay for it. But...." und lächelte sie dabei verschmitzt an "... what if we find a compromise?" Joy hob fragend die Augenbrauen und ich erklärte meine Idee: "Honey, be my baby for the rest of my time here. Be my lady for a week. I won't pay you but I would treat you like a princess. Like a lady and like my princess!"

Ich erklärte ihr weiter, wie ich es mir vorstellte. Ich könnte tagsüber nach wie vor Surfen, während sie am Strand chillt oder sonstwas machte. Wir würden vielleicht einen Ausflug über die Insel machen, eventuell mal ein Auto mieten und in den wilden Norden mit einsamen Buchten fahren. Abends würden wir Essen gehen, vielleicht auch die Bars unsicher machen. Nachts würden wir uns beide genießen. Mit allen Sinnen. Wie ein verliebtes Paar, das gemeinsam Urlaub macht. Für eine Woche alles andere ausblenden, für eine Woche ein ganz anderes Leben führen. Und es genießen, ohne ...

... sich Gedanken zu machen. Ohne Rücksicht auf moralische Wertvorstellungen. Ein Ausbruch aus Alltag und Routine. Je mehr ich redete, desto begeisterter war ich von meiner Idee. Natürlich würde ich alles bezahlen, aber eben nicht sie. Zumindest nicht direkt. Damit konnte ich gut leben, auch wenn es ein wenig eine Selbstlüge war.

„What do you think?" endete ich aufgeregt. Während ich noch redete, stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. „That sounds like a really good idea...." antwortete Joy ganz einfach und krabbelte, nackt wie sie war, wieder ins Bett und rollte sich ein. Ich gab ihr einen Kuss und stand noch einmal auf, um mich zu waschen, eine letzte für heute zu rauchen und mir die Zähne zu putzen. Nach all der Aufregung, Action und nicht zu vergessen -- zwei Surf Sessions -- war ich entsprechend platt und sehnte mich nur noch nach Schlaf. Zufrieden kam ich wieder ins Bett, kuschelte mich nackt an Joy, die sich warm und weich im Halbschlaf in Löffelchen an mich schmiegte, legte meinen Arm um sie, umfasste eine ihrer Brüste und schlief ein, noch während ich überlegte, wie sich die Woche gestalten würde. Aber egal... inzwischen war es vier Uhr morgens, Surfen hatte ich für heute sowieso gedanklich gestrichen und alles andere würde sich zeigen.

Aber das ist eine andere Geschichte, wenn ihr wollt....