Freundin für eine Woche (Teil 01)
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byphantaer
... Cuba Libre in einer Bar und wechselte gegen 23:00 Uhr auf die Plaza, die man gerade neu gestaltet hatte. Dort konnte man gut auf den Bänken am Rande sitzen, in Ruhe eine rauchen, mit dem Plaza-WLAN seine Netzwerke in den sozialen Medien pflegen und vor allem die Leute und das allgemeine Leben beobachten und sich treiben lassen. Was ich tatsächlich für mein Leben gern tat, da hier auch einige Schönheiten rumliefen, rassige, dunkelhäutige und stolze Kapverdianerinnen oder auch teils appetitliche Schwarzafrikanerinnen, die aus Ghana, Nigeria und Co. auf die Insel kamen, um mit den Touristen das große Geld mit gefakten Souvenirs zu machen. So war ich insgesamt gar nicht unglücklich, auch mal ein wenig nur für mich zu sein. Die ganze Zeit musste das jetzt nicht so bleiben, aber zwei, drei Tage konnte ich das gut haben. Man kam wirklich mal runter.
Plötzlich sah ich, wie eine junge Schwarze auf mich zusteuerte. Ich blickte angestrengt auf mein Handy, vermied jeglichen Blickkontakt und damit das Zeigen von Interesse und hoffte, dass der Kelch an mir vorüberging. Man(n) wurde regelmäßig mal von den wenigen Prostituierten angesprochen, die meisten kannte ich vom Sehen, denn so viele gab es hier ja auch nicht. Es lief immer gleich ab... „Hi, how are you? Where are you from? Wanna nice massage...??" Der örtliche Preis lag bei 50 Euro, was man genau dafür bekam, wusste ich tatsächlich nur vom Hörensagen. Ich hatte auch wenig Lust, mit einer von den Damen auf deren wahrscheinlich ...
... völlig versiffte Bude oft ohne fließend Wasser und Strom zu gehen und mir dort sonstwas zu holen. Nutten waren einfach nicht meins.
Aber diesmal war es anders. Sie setzte sich neben mich, ich ignorierte sie und blieb in mein Handy vertieft. Aus dem Augenwinkel versuchte ich, mir ein Bild von ihr zu machen, sah aber eigentlich nur dunkle, schlanke Beine, die in zarten Füßen und FlipFlops endeten. Nach zwei, drei Minuten kam ein leises „Hi!". Was sollte ich machen, ohne wirklich unhöflich und brüsk zu sein, was hier auch wirklich nicht zum allgemeinen Verhalten der Menschen passte. So gab ich auf, nahm den Kopf hoch, sagte ebenfalls „Hi!" und grinste sie an. Es hatte sich gelohnt, aufzugeben. Eine ganz süße Maus im engen Kleid, sehr gut proportioniert und überhaupt nicht nuttig. Kaum geschminkt und mit den FlipFlops eher wie eine normale junge Frau. Ich schätzte sie auf irgendwas zwischen 20 und 35, genauer konnte ich es bei den Afrikanerinnen nicht sagen. Auf jeden Fall war sie keine Kapverdianerin, ich tippte auf Nigeria oder Ghana. Aber hübsch. Sehr hübsch. Glatte Haut, große Augen, Stupsnase und sehr volle Lippen, aber nicht so wulstig, wie es bei den Schwarzen häufig der Fall war. Eher kleinere Brüste und einen prallen Hintern, der aber weit entfernt davon war, ein Tablett drauf abstellen zu können. Eine kurvige Rassefrau und optisch ein echter Genuss. Und ich stand sowieso auf dunkle Haut.
Sie nahm den Faden wieder auf und ich war überrascht. Ein ganz anderer Ansatz. Sie ...