(Not only) Fridays for Fucking Teil 01 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 01

... konnte, obwohl er nicht der Stärkste war. Aber lange hielt er es nicht durch. Er trug sie durchs Zimmer bis zum Bett und warf sie darauf.

Dies alles, ohne dass sein Schwanz aus ihr herausglitt. Dies auch da Carla es schaffte bei aller Ekstase ihre Scheidenmuskeln eng an den Stab zu pressen.

„Oh, du bist so gut!" lobte er sie. Doch dann war es so weit. Er pumpte seine Ladung in die Fridays-for-Future-Fotze hinein. Carla stöhnte laut, schrie ihre Lust heraus und hoffte, dass dies Hotel dicke Wände besaß. Obwohl wenn nicht, war es ihr im Grunde auch egal.

Aber noch war er mit der Schlampe noch nicht durch. Noch wirkte das Viagra. So rutschte er an ihr herunter, schob seine Zunge in ihre Möse und leckte sein eigenes Sperma aus ihr heraus. Dann glitt er wieder nach oben und penetrierte sie erneut. Dieses Mal lag er auf ihr und beobachtete intensiv von nahem, wie Carla vor Lust verging, wie sie nur noch schreien und keuchen konnte und sich ihre Augen verdrehten.

Doch nach einger Zeit wollte Carla die Initiative übernehmen. Sie rutschte unter dem Professor hervor und drehte ihn auf den Rücken. Dann kletterte sie über ihn und schob ...

... sich selbst seinen Schwanz in die Fotze. Erst langsam, aber dann immer schneller ritt sie ihn ab. Nun hatte sie die Regie, setzte ihre Scheidenmuskeln ein und begann ihn abzumelken. Auch mit Viagra musste er doch bald so weit sein. Sie wollte endlich seinen Saft in sich spüren.

Er fickte und fickte. Die Kondition war unglaublich. Ein Orgasmus nach dem anderen überschwemmte sie. Doch als er spürte, dass es auch bei ihm so weit war, dass sich der Samen in seinen Hoden bildete, packte er sie an den Hüften und war sie auf den Rücken. Dann stieß er in der Missionarsstellung in sie hinein, so dass er sie gleichzeitig küssen und ihren Atem aufnehmen konnte.

Schließlich begann er zu pumpen. Ein Schub nach dem anderen bildete sich, schoss er in die Fridays-for-Future-Fotze hinein. Carla krümmte sich, hob ihren Becken an, um tiefer den Stab in sich aufzunehmen. Der Professor keuchte nun auch und schwitzte aufgrund der Anstrengung. Der Schweiß von seiner Stirn tropfte direkt in Carlas offenen Mund und sie nahm bereitwillig auch diese Flüssigkeit in sich auf. Carla wusste, dass dies nicht die einzige Nachhilfestunde bei Prof. Schmidt bleiben würde.