1. Weit Weg Teil 05


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byjohannderschreiben

    ... aus. Ich will Dich so sehen, wie Q-1 Dich schuf».
    
    Das gleiche Spiel mit der vorgetäuschten Zärtlichkeit nochmals; aber wieder ohne Erfolg.
    
    «Stiefel wieder anziehen».
    
    «Marc, bist Du bald fertig mit Deiner Geographie-Stunde?» Q-1 musste sich natürlich einmischen. Ich musste vorsichtig sein, um keinen Verdacht zu erwecken. Mit Q-1 war ich schliesslich nie zärtlich, wieso sollte ich es jetzt mit Ven plötzlich sein?
    
    «Halt die Klappe, Q-1. Das geht Dich gar nichts an».
    
    Ich war wieder hart. Ven lächelte mich wissend an.
    
    «Ich lecke Deine Rosette und besorg es Dir mit meinen Brüsten gleichzeitig».
    
    «Wie soll das denn gehen?»
    
    Sie legte sich auf den Ruecken. Ein wunderbarer Anblick.
    
    «Na los, setz Dich auf mich. Und zwar so dass Du mir Deinen Schwanz zwischen meine Titten drückst, und ich Dich gleichzeitig von hinten an Deiner Rosette lecken kann».
    
    «Du musst Dich umdrehen, also meinem Gesicht Deinen Rücken zukehren, dann wird das wohl funktionieren».
    
    Nach einigem Probieren schaffte ich es tatsächlich so auf ihrem Hals und Oberkörper zu sitzen, dass es klappte. Das war irgendwie geil, aber nicht wirklich bequem und kommen würde es mir so auch nicht.
    
    Ich stieg von ihr runter und begann ihre Pussy zu fingern. ...
    ... Plötzlich hatte ich eine Idee. Was wenn die Schnittstelle in ihrer künstlichen Vagina oder in ihrem Enddarm war? Ich drang langsam mit einem Finger in sie ein, drehte den Finger, nahm einen zweiten zu Hilfe und drang weiter vor.
    
    «Uuuuuh, doch schon fisten», lächelte sie und spreizte ihre Beine etwas weiter.
    
    Ich schob meine ganze Hand in sie, dann den Unterarm und bemühte mich, mit meinen Fingern die Innenwand ihrer Vagina abzusuchen. Aber da war nichts. So eine Scheisse. Ich wühlte eine ganze Weile in ihr herum, wirklich geil war das nicht. Ich musste mir allerlei Phantasien erdenken, damit ich hart blieb.
    
    Ich zog mich aus ihr zurück.
    
    «Dreh Dich um und mach Deinen Hintern bereit». Bei dem Anblick vergass ich meine Such-Mission. Ich wollte nur noch meinen Penis in ihrem Arsch platzieren und in sie kommen.
    
    Erstaunlich, wie ihre Hintertür mir etwas Widerstand bot, als ich eindrang. Ganz anders als ihre Vagina.
    
    Ich rammelte mich eine ganze Weile auf ihr ab. Als es mir tief in ihrer Hintertür drin kam, tropfte der Schweiss von mir. Ich zog mich aus ihr zurück und liess mich aufs Bett fallen.
    
    Glücklich, nach einem Fick in Ven's engen Arsch und frustriert, weil ich die Schnittstelle nicht gefunden hatte, schlief ich ein. 
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