1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 01


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    ... gleiche Menge an Herrensahne, wie zuvor.
    
    Selbstverständlich leckte ich alles sauber und kniet mich dann wieder zurück. Manfred streichelte meinen Kopf, „brav", war sein einziges Wort. Und ich? Ich fühlte mich zufrieden und geborgen.
    
    „Wir gehen jetzt zu Bett, Jenny. Woher werden wir aber noch was ändern. Komm mit." In meinem Zimmer standen wir vor meinem Kleiderschrank. „Gib mir Deine gesamte Unterwäsche!" Fragend in meiner Körpersprache sammelte ich alles zusammen und vergass auch nicht, ins Wohnzimmer zurückzugehen und die Unterhose dort zu holen.
    
    „Schmeiß alles in die Müll und bringe den Eimer direkt raus. Zieh Dir kurz den Kittel drüber, dann brauchst Du nicht nackt zu gehen." Schockiert sah ich ihn an. „Jenny!" Ich zog den Kittel an und ging raus und hoffte mich sieht keiner. Es war dunkel und ich sah niemanden.
    
    „Geh jetzt Zähneputzen, hier hast Du Dein Nachthemd", Manfred warf mit ein Stück zu. Als ich fertig war zog ich es an. Es war weiss, mit vielen pinken Blumen drauf. Es hatte lange Ärmel und ging mir gerade so über den Po. Ich betrachtete mich im Spiegel, als ich rufen hörte. „komm schon her, Jenny". Ich wusste nicht genau, was er meinte, aber ich sollte wohl zu ihm ins Schlafzimmer kommen. Er lag bereits im Bett und hielt die Decke hoch. „Komm, schlüpf rein, mein Fickstück." Und wieder solch ein Wort, aber ich rechnete inzwischen mehr mit sowas und war nicht mehr so überrascht.
    
    Er war nackt und nahm mich in den Arm und fing einen kleinen Monolog ...
    ... an. „Jenny, weißt Du, ich hatte schon mal ein Dienstmädchen wie Dich. Die habe ich auch ausgebildet und mich bedienen lassen. Daher habe ich schon viel Erfahrungen. Und Dir habe ich diese Neigung an der Nasenspitze angesehen. Sie war leider krank und hat es nicht überstanden. Das ist inzwischen 8 Jahre her. Die Zeit war einsam und ich habe mir sehnlichst eine neue Schlampe gewünscht.
    
    Und jetzt frage ich Dich, auch wenn es erst kurz in Deinem Kopf ist und wir erst heute gestartet sind. Willst Du meine neue Drecksfotze auf Lebenszeit werden? Ich frage das genau dieses eine Mal und Du bekommst nur jetzt die Chance zu antworten. Also, willst Du das?" „Ich war baff. Ich lag hier in den Armen eines dicken alten Mannes. Selbst noch ohne Erfahrungen, hatte aber am Blasen gefallen gefunden. Was aber würde es noch bedeuten, seine „Drecksfotze" zu sein. Ich fragte ihn.
    
    „Jenny, das wirst Du erfahren müssen. Denn nur das wird Deine Entwicklung ausmachen. Entscheide Dich jetzt für die Drecksfotze in Dir, oder ziehe morgen wieder aus!"
    
    Das war klar und deutlich. Machte mich aber sicherer in dem was ich jetzt antwortete.
    
    „Ja, Manfred. Lass mich Deine Drecksfotze werden. Ich werde Dir bedingungslos folgen."
    
    Manfred lächelte und sagte, „Du machst mich zum glücklichsten Herrn der Welt. Denn das bin ich ab jetzt für Dich, verstanden Jenny?" Ja, Manfred, gab ich zur Antwort. „Jenny! Was habe ich gerade gesagt?" „Entschuldigung. Ja, Herr!"
    
    „So ists brav, Süsse. Jetzt lutsch Deinen ...
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