1. Wocheneinkauf im Supermarkt


    Datum: 08.02.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytears4U

    ... Dusche. Es war eng dort. Eigentlich nicht für mehrere Personen gedacht. Reihenhaus! Joana scherzte in gespielt gebrochenen Deutsch:
    
    „Mann, wirst du kennenlernen geile feurige italienische Mama. Reitet dich von Milano nach Roma. Wirst sehen, hinterher dein Schnipsel kaputt. Meine Grotta sein schon ganz nass. Wie Lago di Garda. Alora, andiamo!"
    
    Wir probierten es trotzdem gemeinsam in der Dusche. Es war irgendwie, wie vor Wochen in den engen Gängen des Supermarktes. Wir seiften uns gegenseitig ein. Zum ersten Mal bekam ich ihre hübschen Brüste zu Gesicht und durfte die unrasierte Muschi bewundern. Mein Anhängsel reagierte prompt und war die längste Zeit ein „Hängsel". Joana griff danach und sorgte dafür, dass er nun sauber und bereit war, in den Kampf zu ziehen. Dann drehte sie sich um, und ich pflegte ihren Rücken bis hinab zur italienischen Po-Ebene, versäumte aber auch nicht, auf der Vorderseite ihren beiden Vulkanbergen, Vesuv und Ätna, wie ich sie in Gedanken nannte, und ihrem alpinen Urwald mit sanften Hügeln und tiefen Schluchten weiter südlich ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken.
    
    So blieb es nicht aus, dass sich meine Finger mit ihrer Tropfsteinhöhle befassten und langsam, behutsam und zärtlich durch ihre Schlucht furchten. Die sich als Wildwasserareal entpuppte. Und je zärtlicher ich damit umging, desto wohliger hauchte mir Joana ihren Atem entgegen, bis wir uns gegenseitig zuwandten und in einem endlosen Kuss versanken. Dabei knetete ich ihren Hintern und ...
    ... sie reizte wieder meinen Stift.
    
    „Wir sollten uns ein etwas bequemeres Plätzchen suchen!, unterbrach sie die Duschorgie. Wobei sie das „Q" in „bequem" herrlich südländisch aussprach. „bek-u-eem".
    
    „Dann verpasse ich dir jetzt eine Abreibung mit dem Handtuch, und wir suchen anschließend, wo es in diesem weitläufigen Palast eine versteckte Loge für uns beide gibt", war mein Vorschlag.
    
    Wir verließen die Dusche und rubbelten uns unter Fortsetzung der Kussorgie trocken. Dann nahm ich Joana an der Hand und führte sie zu meinem Schlafzimmer. „Moment noch!", stoppte ich vor der Tür, stieß sie auf, hob Joana hoch, trug sie über die Schwelle und ließ sie aufs Bett plumpsen.
    
    „Stronzo! Maledetto! Diavolo! Va te ne!" (Arschloch, verflucht, Teufel, verpiss dich!), wehrte sie sich, aber sie lachte dabei.
    
    „Na warte, du Biest", gab ich zurück. Ich stürzte mich auf sie und wir verschmolzen wieder in einem unendlich erscheinenden Kuss. Unser beider Körper entspannten sich und wir begannen schweigend, uns gegenseitig zu liebkosen. Solche Gefühle hatte ich eine Ewigkeit nicht mehr. Und ich hoffte, Joana ginge es ebenso. Ihre zärtlichen Berührungen meiner Wangen, meiner Lippen, meines Rückens, meiner Brust, meines Schniedels waren atemberaubend. Ich wollte sie nicht wieder loslassen, niemals mehr. Aber ich wusste, dass dies nicht so sein konnte.
    
    Wir liebten uns auf ganz konventionelle Weise. Keine Experimente. Dafür kannten wir uns so gut wie gar nicht. Gesicht an Gesicht warteten ...
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