Wocheneinkauf im Supermarkt
Datum: 08.02.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytears4U
... wir, was kommen würde. Bis sie meinen Penis griff und ihn positionierte. Ein Leuchten in ihren Augen, ein kurzer Wimpernschlag und ein gehauchtes „Komm!" waren Aufforderung genug. Langsam, ganz langsam drang ich in sie ein. Sie war nass wie die Adria und drückte mir ihr Becken entgegen. Und damit ich so weit wie möglich in ihren Vulkan einstoßen konnte, hob sie das freie Bein und legte es auf meine Hüfte, während ich mit beiden Händen ihren Hintern knetete und im Rhythmus meiner eigenen Beckenbewegung zu mir heranzog. Ich schloss die Augen und genoss dieses innige Gefühl. Meinen Lümmel hineinstoßen, dann wieder fast aus ihrer Grotte herausziehen, um erneut hinein zu stoßen, war ein überwältigendes Gefühl. Und ich hoffte, Joana würde es genau so ergehen.
Dann veränderte sie die Position, rollte mich auf den Rücken und saß auf mir. Meinen Pfahl in ihrem Unterleib. Mein Gesicht streichelnd beugte sie sich zu mir hinab und küsste mich.
„Jetzt Galopp! Wie auf der Rennbahn in Merano!" schlug sie vor. Und ich hatte keine Gelegenheit zum Widerspruch. Und los ging der Ritt. Mit meiner Peitsche in ihrer Box ritt sie mich ein, indem sie ihr Becken vorwärts und wieder rückwärts über mein Becken gleiten ließ. Das war ja nur der Aufgalopp.
Langsam, als suche sie nach etwas Bestimmten, hob und senkte sie ihr Becken auf meinem Natursattel. Mir wurde es schon langsam eng in den Klöten, und ich hoffte, nicht zu früh das letzte Hindernis zu überqueren oder es gar zu reißen. Mit meinen ...
... Händen knetete ich ihre toskanischen Hügel und stimulierte die darauf platzierten Nippeltürme von Pisa.
Dann folgte ein italienisches Erdbeben. Jonana's Bewegungen wurde immer rasanter, sie brachte meinen Dorn zum Glühen, bevor die vulkanische Eruption folgte. Sie verkrampfte, der Körper wurde steif, sie dehnte sich zurück, presste ihr Becken auf meins, hielt die Luft an. Ich merkte nun deutlich, wie eng sie wurde, wie sehr meine Palme von ihre Kontraktionen bearbeitet wurde und schließlich kapitulieren musste. Der Vulkan explodierte, begleitet von lautem Geschrei meiner Amazone. Und meine Lava ergoß sich in mehreren unbeschreiblichen Ausbrüchen in ihr Pompeji. „Mi amor, grazie. Meraviglioso! Fantastico! Das habe ich so noch nie erlebt. Danke dafür. Ich bin glücklich."
Und während sie sich in meine Armbeuge kuschelte, kam irgendwann das erwartete Finale.
„Bist du mir sehr böse, wenn ich sage, dass das hier heute einmalig war. Es kann kein zweites Mal geben. Versteh' mich bitte. Aber trotzdem war es der Himmel!"
Wir sahen uns öfter bei meinem Wocheneinkauf. Dann gönnten wir uns noch einen gemeinsamen Kaffee, bevor Joana sich dann wieder ihren beruflichen Pflichten widmete. Zu mehr ist es nie mehr gekommen. Ihr Mann blieb von unserem One-Night-Stand unbehellig. Jedenfalls hat sie ihm wohl nie gebeichtet, aber auch mir dazu nichts weiter erzählt. Und ich war nie so unhöflich, danach zu fragen. Ihre Kollegenschaft betrachtete mich offenbar bald als einen Stammkunden, ...