1. Das zweite Leben der Inge 19


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Gleichgültigkeit, als wolle sie in die Dusche steigen, nahm Inge den BH ab und zog den Schlüpfer aus.
    
    Manfred nahm ihren Kittel und breitete ihn auf dem Boden aus.
    
    „Leg dich hin, auf den Rücken."
    
    Die Schlampe bereitete ihre Massen auf der viel zu kleinen Unterlage aus. Das ungastliche Hurenlager mit den Strippen unter dem Schreibtisch erinnerte sie an das Computerkabuff ihres gnädigen Herrn.
    
    Manfred streifte seinen Kittel ab und zog die Schuhe, die Hosen und die Unterhosen mit dem ausgeleierten Eingriff aus. Die Socken behielt er an. Dann begann er seinen Schwanz zu wichsen.
    
    Inge machte die Beine breit und zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander, um ihren Kunden anzutörnen. Sie legte den Kopf auf die Seite und schaute auf die Schubladen des Rollcontainers, um Manfred nicht durch ihren Blick in seiner Konzentration zu stören.
    
    Eine ganze Weile wichste Manfred eifrig. Dann stellte er sich zwischen ihre Beine und gab der Nutte einige leichte Tritte in den Arsch, der sich gegen den Boden presste. Seine Tritte wurden fordernder, bis der letzte sie gezielt in die Fotze traf. Die Nutte steckte ihn weg ohne zu murren. Manfred drängte seinen bestrumpften großen Zeh in die Grotte und fickte sie damit.
    
    Die Nutte war furztrocken zwischen den Beinen. Sie vermochte keine Geilheit aufzubringen und der Fuß mit dem Strumpf riss an ihren Lippen. Ohne Erlaubnis wagte sie nicht, sich feuchtzuwichsen. Manfred kniete sich über ihren Bauch, drückte den Schwanz in den ...
    ... Busen und schob mit den Händen die Brüste zusammen. Langsam und gleichmäßig begann er ihre Euter zu ficken. Mühsam versuchte er unter den weichen Brustbeuteln auf Widerstand zu stoßen. Besonders der Blick der Nutte törnte ihn ab, die angestrengt von der Seite nach ihm schielte. Er stand auf, drehte sich um und kniete sich über ihr Gesicht. Dann schob er seinen Schwanz zwischen die Euter und setzte seinen Tittenfick fort.
    
    Zwischen den großen Füßen des Freiers eingeklemmt blickte die Nutte hoch und sah in den dunklen Abgrund der behaarten Arschkerbe, die sich rhythmisch auf sie niedersenkte. Der Arsch roch nach der letzten Ausscheidung und die drahtigen Haare kitzelten sie in der Nase.
    
    Um aus den weichen Eutern mehr Gefühl herauszupressen, drückte der Freier sie mit seinen Händen zusammen wie mit einem Schraubstock. Die Schmerzgrenze war bald erreicht und die Nutte wand sich unter der Misshandlung. Um die harte Behandlung besser zu ertragen, griff sie sich zwischen die Beine und begann sich zu reiben. Nach wenigen Sekunden fühlte sie einen schmerzhaften Faustschlag gegen den Unterarm. Offenbar fühlte der Freier sich durch ihr unsittliches Verhalten gestört. Sie zog die Hand zurück und legte beide Arme gerade an den Körper, die Hände flach gegen die Seiten des Pos gepresst.
    
    Der Freier warf die Titten fort und nahm den Schwanz wieder in die Hand. Er setzte sich der Nutte auf das Gesicht und der säuerliche Gestank raubte ihr den Atem. Die muskulösen Arschbacken drückten ...
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