1. Homo Superior 11: Karina


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... einschnürte und ihre Brüste betonte.
    
    Brüste, wie ich sie momentan überhaupt nicht besaß.
    
    Ich hatte Karina gefragt, wie wir uns denn anziehen sollten.
    
    "Am liebsten würde ich ja als kleines Mädchen gehen", gab sie zurück."Aber ich sehe ein, dass ich damit bei einem Punkkonzert unter die Räder kommen würde. Aber können wir wenigstens diese —"
    
    Meine Hände bewegten sich nach oben und legten sich unter meine Brüste. Ich hatte eine sehr befriedigende Nacht mit meinen drei Brüdern hinter mir, und meine Oberweite entsprach dem, worauf ihre Unterbewusstseine sich hatten einigen können. Und das ging eher in Richtung Matt als Thomas.
    
    "Klar. Ich kann sie kleiner machen."
    
    "Und — Ganz ohne?"
    
    Ich stellte mich vor den großen Spiegel in der Kleiderkammer und fuhr meine Oberweite herunter."Äh —"
    
    "Es gefällt dir nicht!"Karinas Stimme war fast panisch.
    
    "Naja. Es ist nicht so schlimm, wie ich dachte." Ich drehte mich nach links und rechts, machte meinen Hintern etwas kleiner. "Ich fürchte nur, hier gibt es nichts, was mir jetzt passt."
    
    "Doch", sagte sie,"ich denke schon." Sie lief ganz ans Ende der Kleiderstange und griff nach etwas weißem.
    
    "Hu!", entfuhr es mir."Das ist — überraschend sexy für deinen üblichen Geschmack." Es war ein weißes Minikleid mit Spaghettiträgern. Aus Latex. Hauteng geschnitten.
    
    "Du weißt doch, wie unwohl ich mich immer mit normalem Stoff auf meiner Haut fühle."
    
    "Da können wir aber nicht viel darunter anziehen. Normale Höschen würden ...
    ... auftragen. Aber Mini und kein Höschen wäre mir ein bisschen zu gewagt."
    
    Letzten Endes einigten wir uns auf einen Tangaslip und die glitzernden, weißen Highheels vom ersten Tag. Und selbst ohne Brüste fand ich mich ganz okay.
    
    Anfang September, und die Nacht in Berlin würde nicht unter zwanzig Grad fallen. In irgendwelchen Strümpfen würde ich wohl eingehen.
    
    Marga, die bei den Kerlen, warum auch immer, "Garth" hieß,trug Strümpfe — aus schwarzem Latex, und mit Strumpfhaltern an ihrem Korsett festgemacht. Sie hatte auch eine Menge Metall in ihrem Gesicht, und ich fragte mich, wie sich das wohl an meiner Zunge anfühlen würde.
    
    Ihre Musik — Im ersten Moment hatte ich nur grässliche Geräusche gehört und Karina hatte in meinem Kopf panikerfüllt aufgeschrien. Doch dann hatte ich mich auf Marga konzentriert, hatte mehr gefühlt als gehört, wie sie mit ihrer Bassgitarre einen Teppich aus tiefen Noten unter die Gitarre und den Gesang legte, ein Gerüst, an dem die beiden sich halten und aufrichten konnten, während das Schlagzeug mit Gewehrsalven dagegenhielt.
    
    Die Texte waren eher nichtssagend, aber die Musik viel besser als ich sie nach meinen Recherchen über dieses Genre erwartet hätte.
    
    Marga war die Seele dieser Band, das war mir sofort klar. Genau wie der Schmerz in ihrem Blick. Was war da geschehen?
    
    Ich hatte keine Ahnung, wie ich ihr näherkommen sollte, also bezirzte ich einen der Securitykerle, mich zu den Männern von "Drei plus Eine" durchzulassen. Es war klar, was ...
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