Homo Superior 11: Karina
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... nackt.
Kathi lachte gequält. "De facto bist du es. Tanga und Highheels sind normalerweise keine angemessene Bekleidung für einen Club."
"Karina!", keuchte Margarethe.
"Das fühlt sich toll an!" Ich wirbelte wieder um meine Achse und sah interessierte Blicke der anderen Pärchen.
Ich tanzte näher zu ihr. "Schau dir die anderen Leute an. Denen macht es nichts aus, dass ich keinen Busen habe. Das ist doch auch dein Problem, nicht?"
"Woher weißt du?"
Ich nahm sie an den Händen und wirbelte sie herum. "Keine Nippel", keuchte ich. "Und kein BH."
"Jaaa!"
"Komm, Schwester", rief ich, "Zieh dein Kleid aus!"
Sie blickte mich an, ihre Augen wurden groß wie Unterteller, dann bückte sie sich, nahm ihren Rocksaum in die Hände und zog das Kleid über den Kopf. Sie trug Boyshorts aus schwarzer Spitze. Sehr sexy.
Ich stieß meine Faust in die Luft. "Yeah, yeah, yeah!"
Ringsum brandete Beifall auf.
Sie blickte sich verwirrt um, doch dann nahm ich ihre Hände und wirbelte sie herum. "Tanzen, Gretha, Tanzen."
Nur wechselte plötzlich die Musik von Wumm-Wumm-Wumm auf etwas sehr viel Langsameres, Erotisches.
Aus unserem Herumwirbeln wurde ein Näherkommen, ein Sich-In-Die-Arme-Fallen und dann trafen unsere Lippen aufeinander.
Diesmal ließ ich meine Zunge ihre Lippen teilen.
"Oh", murmelte sie. "Das kribbelt."
Unsere Lippen trennten sich, aber ich hielt sie weiter fest an mich gedrückt. "Danke", flüsterte ich in ihr Ohr, während sich unsere Körper im ...
... Takt wiegten.
"Wofür?"
"Dass du den Mut hattest." Ich blickte ihr in die Augen. "Ganz ohne Alkohol."
Sie holte Luft, unsere Oberkörper rieben aneinander und meine Brustwarzen wurden hart.
"Geil", murmelte ich. "Einfach geil!"
Margarethe seufzte. "Ich hoffe, ich finde den Mut, mich von dir zu lösen."
"Da ist nichts, was du verstecken musst. Dann haben wir zwei halt keine Melonen —"
"— sondern zwei Erbsen, auf ein Brett gesteckt!"
Ich konnte mich nicht halten. Ich brach in Gelächter aus.
"Komm", sagte ich dann. "Da wartet etwas Süßes und Salziges auf mich."
Margarethe
Ich lachte auf. "Und ein Mutmacher auf mich."
Ich erkannte mich selbst nicht wieder. War das wirklich ich, die mitten auf der Tanzfläche ihr Kleid ausgezogen hatte? War das wirklich ich, die ernsthaft in Erwägung zog, die Nacht mit einer Frau zu verbringen, die aus ihren Intentionen keinen Hehl machte?
Vanessa grinste mich an, als wir die Bar erreichten. "Aufgetaut?"
Karina kicherte. "Nicht nur. Die Frau istheiß!"
Ich griff nach meinem Bloody Mary. "Nur gut, dass ich etwas Kühles zu trinken habe."
"Ich kann dir noch ein paar Eiswürfel bringen." Sie ließ ihren Block demonstrativ in Richtung meiner Brustwarzen schweifen, die, wie ich gerade merkte, sich sowieso schon ziemlich hart anfühlten.
Ich schaffte es tatsächlich sie anzugrinsen. "Nein, nein. Ich fühle mich ganz wohl, so — heiß!"
"Den Trick muss ich mir merken", sagte sie und verschwand.
Ich wandte mich zu ...